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Kategorie: Cooking.

Vegane Falafelbällchen mit Soja-Minz-Joghurtdip

Falafel sind aus der orientalischen Küche nicht wegzudenken und die gesündere Alternative zum deftigen Kebab. Aus geröstetem Kichererbsenmehl lassen sie sich superschnell und ohne Ei herstellen. In Kombination mit erfrischendem…

Falafel sind aus der orientalischen Küche nicht wegzudenken und die gesündere Alternative zum deftigen Kebab. Aus geröstetem Kichererbsenmehl lassen sie sich superschnell und ohne Ei herstellen. In Kombination mit erfrischendem Soja-Minz-Joghurt sind sie ein einfaches, aber raffiniertes Gericht. Man kann sie auch kalt essen, so machen sie sich gut bei Sommerpicknicks oder als veganer Snack im Freibad.

Ihr braucht dafür folgende Zutaten:

Falafel

105g geröstetes Bio-Kichererbsenmehl
100 ml Wasser
½ Bio-Zwiebel grob gewürfelt
1 Bio-Knoblauchzehe
½ Bund Bio-Petersilie
1 EL Bio-Kreuzkümmelsamen
1 TL Bio-Kurkuma
Etwas Bio-Chili nach Geschmack
1 EL Bio-Olivenöl
Etwas Bio-Zitronensaft
Salz
Bio-Pfeffer

Soja-Minzjoghurt

1 Becher Bio-Sojajoghurt
½ Bund Bio-Minze
1 TL Bio-Tahin
Salz
Bio-Zitronensaft

Und so wird’s gemacht:

Zuerst gibt man Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Öl in einen Mixer und püriert sie zu einer Paste. Mit etwas Zitronensaft abschmecken. Diese Würzmischung kommt nun zu dem Kichererbsenmehl. Mit Kreuzkümmelsamen, Kurkuma, Salz und Chili würzen und langsam Wasser dazugeben bis eine feste Masse entsteht. Aus dem entstandenen Teig mit den Händen kleine Bällchen formen.

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Diese brät man in der Pfanne in etwas Öl rund sechs Minuten an, bis sie schön goldbraun und innen fest sind.

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Jetzt kann man das Soja-Minzjoghurt zubereiten: Dafür mischt man das Joghurt mit klein gehackter Minze, Tahin, Salz und Zitronensaft. Fertig ist die gesunde Köstlichkeit.

Guten Appetit!

 

Weitere sommerliche Gerichte gesucht, die sich auch zum Mitnehmen oder kalt essen eignen? Probiert unsere Rezepte für Salat, der satt macht: Warmer Zucchinisalat, Nudelsalat oder Marokkanischer Kichererbsensalat.

Lust auf weitere vegane orientalische Rezepte? Das liebevoll gestaltete Kochbuch „Vegan Oriental“ reist mit euch durch die Küche Irans, Armeniens und der Türkei.

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Veganer Erdbeerkuchen

Heute habe ich ein Rezept für einen veganen Erdbeerkuchen für euch. Wer kennt sie nicht, die Biskuit-Tortenböden zum kaufen, die man nur mehr mit frischen Obst belegt, Tortenguss darüber gießt…

Heute habe ich ein Rezept für einen veganen Erdbeerkuchen für euch. Wer kennt sie nicht, die Biskuit-Tortenböden zum kaufen, die man nur mehr mit frischen Obst belegt, Tortenguss darüber gießt und schon ist die Obsttorte fertig. Früher habe ich diese total gerne mit Erdbeeren belegt, in den letzten Jahren habe ich auf den Kauf dieser Tortenböden verzichtet. Diesen Frühling ist mir die Idee gekommen, dass es doch einfach möglich sein müsste, selbst einen veganen Biskuit-Tortenboden herzustellen um einen schnellen Erdbeerkuchen zuzubereiten.

Den ersten Versuch habe ich letztes Wochenende mit meiner Mutter gestartet, sie hatte nämlich frische Erdbeeren die so herrlich dufteten, dass ich einige gleich so verspeist habe, jedoch auch das Kuchen-Experiment durchführen wollte. Ein voller Erfolg: Einfache Zutaten, schnelle Zubereitung und ein sehr leckeres Ergebnis. Überzeugt euch selbst!

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Zutaten

130g Bio-Zucker
200-220ml Wasser
6 EL Bio-Öl
4 TL Bio-Backpulver
1 Packung Bio-Vanillezucker
230g Bio-Mehl
Bio-Erdbeeren
Bio-Tortenguss vegan

Zubereitung

Einfach die Zutaten mit einem Mixer verrühren – nicht zu lange, damit der Teig noch aufgeht. Im Backrohr bei 170 Grad etwa 25 Minuten backen – bei Bedarf eine Stäbchenprobe machen. Da der Teig etwas klebt, ist es besser, ihr kleidet die Tortenform mit einem Backpapier aus. Anschließend auskühlen lassen. Ich bestreiche den Tortenboden vor dem Auslegen noch dünn mit Marmelade, damit der Tortenguss den Boden nicht matschig macht. Mit Obst, in diesem Fall Erdbeeren, belegen und mit dem Tortenguss (Zubereitung nach Anleitung) übergießen.

Guten Appetit!

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Rucola-Paprika-Pesto mit Kerne-Mix

Kennst du diese Tage, an denen du in den Kühlschrank schaust und überlegst, was du mit den Dingen anstellst, die du vor einigen Tagen einfach mal gekauft hast – ohne…

Kennst du diese Tage, an denen du in den Kühlschrank schaust und überlegst, was du mit den Dingen anstellst, die du vor einigen Tagen einfach mal gekauft hast – ohne einen rechten Plan zu haben, was du damit anstellst? Ich hatte einen solchen Tag heute, als ich eine Packung Rucola und die rote Paprika im Kühlschrank fand. Eine Lösung für dieses Problem war allerdings auch sehr schnell gefunden: Leckeres Rucola-Paprika-Pesto. Und das Beste daran – es passt so wunderbar zum aktuellen Wetter, noch Frühling (=Rucola) und doch bald Sommer (=Paprika).

Zutaten

250 g Bio-Rucola
1 rote Bio-Paprika
1 Bio-Lauch-Zwiebel
1 Handvoll Bio-Kerne-Mix
1 Handvoll Bio-Pinien-Kerne
4 bis 5 EL Bio-Olivenöl
Salz, Bio-Pfeffer und etwas Bio-Chili zum Würzen

Zubereitung

Rucola, Paprika und die Lauch-Zwiebel waschen. Das Kerngehäuse der Paprika und die Wurzel der Lauch-Zwiebel entfernen. Alles in einen Mixer geben und pürieren. Nun die Kerne (dabei eine kleine Menge zur Deko aufheben) und die Gewürze dazu geben und erneut den Mixer einschalten. Das Öl dazu gießen und vermengen. Jetzt muss das Pesto noch etwas durchziehen.

Pasta, zum Beispiel Spaghetti, passen hervorragend zu Pesto. Wenn die Spaghetti al dente gekocht wurden, das Wasser abgießen und die Pasta mit dem Pesto auf einem Teller anrichten. Die restlichen Kerne zum Garnieren darüber streuen. Für die leichte Rohkost-Küche ersetzt die Pasta einfach mit Gemüsenudeln, zum Beispiel aus Zucchini.

Guten Appetit!

 

Habt ihr Pesto schon einmal selber hergestellt? Welches ist euer liebstes Pesto-Rezept? Verratet es mir in den Kommentaren!

Lust auf weitere mediterrane Rezepte? Probiert die vegane Gnocchi-Pfanne mit Champignons, den Nudelsalat oder das Fenchel-Risotto!

Auf der Suche nach einem Kochbuch mit einfachen Rezepten für die tägliche vegane Küche? In „Täglich vegan – Vegan leicht gemacht“ von Daniel Pack warte 90 Rezepte auf euch, von Vorspeisen und Suppen über Hauptspeisen bis zu hin Nachspeisen.

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Supereasy veganes Kokos-Bananenbrot

Beim Backen halte ich es wie mit dem Kochen – es muss schnell und einfach gehen, und die Zutatenliste sollte überschaubar sein. Schon lange wollte ich mich an einem Bananenbrot…

Beim Backen halte ich es wie mit dem Kochen – es muss schnell und einfach gehen, und die Zutatenliste sollte überschaubar sein. Schon lange wollte ich mich an einem Bananenbrot probieren, und nachdem ich von Amanprana ihr Fair Trade Bio-Kokosöl zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen hatte, war klar: Es wird ein Kokos-Bananenbrot. Zu Hause koche ich biovegan, das heißt alle Zutaten sind nicht nur immer vegan, sondern auch ausschließlich aus biologischem Anbau.

Entstanden ist ein Rezept, das nicht nur mit sechs Zutaten auskommt, sondern auch in kürzester Zeit – rund zehn Minuten – umgesetzt werden kann. Das vegane Kokos-Bananenbrot schmeckt einfach superlecker und auch das Bio-Kokosöl von Amanprana kann ich wärmstens weiterempfehlen!

Dieses Bananenbrot eignet sich übrigens auch perfekt zum Kochen mit Kindern, einerseits weil der Teig sogar nur mit der Hand vermengt werden kann – eine gewisse Sauerei ist hier natürlich inkludiert -, andererseits weil der Teig ohne Eier auch roh genossen werden kann und somit alle Utensilien nach dem Backen genüsslich abgeleckt werden können. Was ich auch selber ausgiebig getestet habe – der Teig schmeckt roh genauso exzellent. Und bei der kurzen Zubereitungszeit von zehn Minuten wird auch niemandem langweilig. Nun aber zum Rezept!

Zutaten

3 reife Bananen
80g Kokosöl (ist bei Raumtemperatur fest)
2 TL Backpulver
100g Kokosblütenzucker (als Ersatz funktioniert zum Beispiel auch Rohrohrzucker)
230g Mehl nach Wahl (in diesem Fall Weizenmehl)
80ml Kokosmilch

Zubereitung

So wenig Zutaten man für dieses Bananenbrot braucht, so einfach ist auch die Zubereitung. Den Ofen auf 160°C vorheizen, dann Bananen in ein bis zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden und zusammen mit dem Kokosöl, der Kokosmilch und dem Kokosblütenzucker in eine Schüssel geben. Nun wird alles vermischt, wobei ich einen Kartoffelstampfer verwendet habe, ihr könnt es aber auch mit einem (Hand-)Mixer oder anderen passenden Geräten mixen. Aber nicht zu wild, dann die Bananen sollen noch in kleinen Stückchen vorhanden bleiben.

Nun kann das Mehl und das Backpulver hinzugefügt werden, dann nochmals alles gut mit einem Mixer vermengen. Eine Kastenform mit Öl ausstreichen und den Teig in die Form füllen. Ab in den Ofen – die Backzeit beträgt rund 60 Minuten, kurz abkühlen lassen und genießen.

Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

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Veganer Spargel-Dinkel-Salat

Frühlingszeit ist auch Spargelzeit und ich liebe dieses gesunde, kalorienarme Gemüse. Da es Spargel nur eine relativ kurze Zeit im Jahr aus heimischen Anbau gibt, esse ich ihn dann so…

Frühlingszeit ist auch Spargelzeit und ich liebe dieses gesunde, kalorienarme Gemüse. Da es Spargel nur eine relativ kurze Zeit im Jahr aus heimischen Anbau gibt, esse ich ihn dann so oft wie möglich und auf verschiedenste Arten zubereitet. Eine gute Variante ist ein Risotto mit Spargel, ähnlich meinem Rezept für Fenchelrisotto, könnt ihr, wenn ihr grünen Spargel verwendet, diesen in der Pfanne mit Knoblauch anbraten und zum fertig gekochten, gewürzten Reis unterheben – falls ihr weißen Spargel verwendet, diesen einfach von Anfang an mitkochen, da er eine ähnliche Kochzeit wie der Arborio Risotto-Reis hat.

Heute wollte ich einen Salat mit Spargel machen, da dieser sich gut vorbereiten lässt, während unser Baby schläft, und nicht ganz klar war, wann CJ und ich zum gemeinsamen Essen kommen würden. Als Basiszutat habe ich Bio-Dinkel-Körner gewählt, da diese nicht so leicht zerkochen, leicht nussig schmecken und sich daher gut für einen herzhaften Salat eignen. Außerdem macht Vollkorn-Dinkel längere Zeit satt, weil Spargel doch recht kalorienarm ist. Ihr könnt auch Vollkornreis oder Cous Cous verwenden, wenn ihr keinen Dinkel zu Hause habt. Jetzt aber zum Rezept!

Zutaten

200g Bio-Dinkelkörner
500g grüner Bio-Spargel
2-3 Bio-Knoblauchzehen
1 Bio-Zwiebel
3 Bio-Tomaten
Salz, Bio-Pfeffer
Etwas Bio-Zitronensaft
Bio-Olivenöl
Heller Bio-Balsamico-Essig
Bio-Pinienkerne oder Bio-Sonnenblumenkerne

Zubereitung

Den Dinkel kocht ihr wie Reis in der doppelten Menge Wasser. Parallel dazu könnt ihr den grünen Spargel falls notwendig im unteren Bereich schälen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schält und schneidet ihr auch in kleine Stückchen. Dann röstet ihr den grünen Spargel in einer Pfanne mit Olivenöl an, bis die Stücke weich aber noch knackig im Biss sind – das dauert nur wenige Minuten. Falls ihr, so wie ich, Zwiebel und Knoblauch lieber leicht angeröstet statt roh mögt, gebt ihr diesen zum Spargel in die Pfanne dazu – die Zwiebelstückchen zuerst, Knoblauch verbrennt schneller.

Sobald die Dinkelkörner etwas abgekühlt sind, könnt ihr die Spargelstücke mit Zwiebel und Knoblauch unterheben. Die Tomaten in Stücke schneiden und dazugeben – mit den Gewürzen, Zitronensaft, Olivenöl und Balsamico-Essig abschmecken und schon ist der Salat fertig. Ihr könnt zusätzlich noch Pinien- oder Sonnenblumenkerne dazugeben.

Einen guten Appetit!

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Veganer Rhabarberkuchen

Im Vorjahr habe ich euch meine Rezepte für Rhabarber-Pudding und Rhabarber-Marmelade vorgestellt. Diesen Frühling bin ich auf den Geschmack von Rhabarberkuchen gekommen und habe herumexperimentiert, um einen leckeren veganen Kuchen damit…

Im Vorjahr habe ich euch meine Rezepte für Rhabarber-Pudding und Rhabarber-Marmelade vorgestellt. Diesen Frühling bin ich auf den Geschmack von Rhabarberkuchen gekommen und habe herumexperimentiert, um einen leckeren veganen Kuchen damit zu backen. Bei meinem ersten Versuch habe ich etwas zu viel des Guten verwendet, sprich mit fast einem Kilo Rhabarber war das Resultat außen durch, in der Mitte jedoch teigig – und wurde dennoch mit Genuss verzehrt. Mittlerweile habe ich das Rezept mengenmäßig besser abgestimmt und der Kuchen wird nicht mehr matschig, sondern durch den weichgebackenen Rhabarber schön saftig, wie es sein soll. Heute Mittag sind meine Eltern nach München zu Besuch gekommen, und da mein Papa gerne Süßes ist, habe ich am Vormittag die Schlafphase meines Babys zum Kuchen backen genützt. Meine Eltern waren begeistert und zum Kaffee haben wir fast den ganzen Kuchen aufgegessen. Gut, dass es noch eine Zeit lang Rhabarber geben wird – alternativ schmeckt dieses Rezept sicher auch lecker mit Äpfeln oder Birnen.

Jetzt zum Rezept – wie bei meinen anderen Back-Rezepten sind die Mengenangaben nur so ungefähr, da ich gerne improvisiere.

Zutaten

300g Bio-Weizenmehl (ich habe helles Weizenmehl verwendet)
500g Bio-Rhabarber
150g Bio-Zucker
2 Packungen Bio-Vanillezucker
1 Packung Bio-Backpulver
120ml Bio-Rapsöl oder Bio-Sonnenblumenöl (alternativ 160g Bio-Margarine, die ihr mit dem Zucker schaumig mixt)
200 – 250ml Bio-Hafermilch (oder andere Bio-Pflanzenmilch)

Zubereitung

Zuerst könnt ihr eine runde Backform mit etwas Öl einfetten und das Backrohr auf etwa 170° Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Weizenmehl vermengt ihr mit dem Zucker, Backpulver und einer Packung Vanillezucker. Dann kommen das Öl und die Pflanzenmilch dazu und ihr mixt oder verrührt die Zutaten mit der Hand zu einem Teig. Da mein Mixer seit einiger Zeit den Geist aufgegeben hat, habe ich festgestellt, dass ich mit einer Mixer-Rute mit der Hand rührend, auch gut ohne Gerät zurechtkomme. Achtung: Rührt oder mixt nicht zu lange, sondern nur bis der Teig durchgemischt und weich ist, sonst geht er nicht mehr so schön auf.

Anschließend gebt ihr einen Teil des Teiges auf den Boden der Backform, dann Rhabarberstücke darauf, wieder etwas Teig und am Schluss drückt ihr noch die restlichen Stücke oben in den Teig. Abschließend habe ich eine Packung Vanillezucker darüber gestreut, das riecht im Backofen, wenn der Zucker leicht karamellisiert, sehr lecker. Dann geht es schon ins Backrohr, bei 170 Grad Ober-und Unterhitze benötigt der Kuchen etwa 50 Minuten. Wie immer beim Backen, zwischendurch ins Backrohr schauen, ob der Kuchen oben braun wird und ihr lieber nur mit Unterhitze weiter backt und mit der Stäbchenprobe testen, ob der Teig durch ist. Dass ein wenig Teig kleben bleibt, kann bei diesem Kuchen schon mal sein, da er durch den Rhabarber saftig wird.

Guten Appetit!

 

Lust auf noch mehr Rhabarberkuchen? Dann probiert mein Rezept für Blätterteig-Rhabarberkuchen hier auf The bird’s new nest!

Wenn es noch mehr Süßes sein darf, empfehle ich unsere folgenden Rezepte: Veganer Nuss-Nougat-Kuchen, Veganer Erdbeerkuchen oder Veganer Zwetschgenkuchen

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Vegane Bärlauch-Cashew-Creme

Frühlingszeit ist auch Bärlauchzeit! Eigentlich perfekt – man kann Bärlauch in der freien Natur pflücken und frisch verarbeiten. Ich gehe da jedoch lieber auf Nummer sicher und kaufe Bio-Bärlauch im…

Frühlingszeit ist auch Bärlauchzeit! Eigentlich perfekt – man kann Bärlauch in der freien Natur pflücken und frisch verarbeiten. Ich gehe da jedoch lieber auf Nummer sicher und kaufe Bio-Bärlauch im Gemüseladen, um nicht doch ein giftiges Maiglöckchen mit dabei zu haben. Letzte Woche habe ich meinen ersten Versuch einen veganen Bärlauch-Aufstrich herzustellen gestartet und seitdem bereits drei Mal wiederholt – so lecker schmeckt er, so schnell ist er verzehrt und zum Glück auch super einfach in der Zubereitung.

Das erste Mal hatten wir die Bärlauch-Cashew-Creme zu Mittag zu frischen, mit der Schale gekochten Kartoffeln. Die weiteren Aufstriche wurden mit Freunden im Biergarten zu Brezen verzehrt. Demnächst werde ich die Creme statt Pesto mit Pasta essen, schmeckt sicher auch lecker. Jetzt aber zum Rezept!

Zutaten

Eine Schale Bärlauch
Basilikumblätter
120g Cashew (ungeröstet, können leicht gesalzen sein)
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Würz-Hefeflocken (z.B. von Naturata oder Rapunzel, bekommt ihr im Bio-Supermarkt oder Reformladen)

Zubereitung

Ihr weicht die Cashews mit etwas Salz in Wasser für etwa drei Stunden ein. Anschließend gießt ihr das Wasser ab und püriert die Cashews mit einem Stabmixer zu einer Creme. Schrittweise Bärlauchblätter, Basilikum und Olivenöl dazugeben und mixen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Hefeflocken abschmecken. In einem Glas mit Deckel hält die Cashew-Bärlauch-Creme einige Tage im Kühlschrank, am Besten ihr gebt oben noch eine Schicht Olivenöl darüber.

Guten Appetit!

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Fruchtiger Chiapudding: Fit in den Tag starten

Chiasamen stehen im Moment ganz oben auf der Beliebtheitsskala unter den Superfoods. Es handelt sich hierbei um kleine Samenkörner, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Protein, Omega-3-Fettsäuren, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Calcium und…

Chiasamen stehen im Moment ganz oben auf der Beliebtheitsskala unter den Superfoods. Es handelt sich hierbei um kleine Samenkörner, die aufgrund ihres hohen Gehalts an Protein, Omega-3-Fettsäuren, Kohlenhydraten, Ballaststoffen, Calcium und Antioxidantien schon bei den Maya als wertvolles Nahrungsmittel galten. Gerade zum Frühstück eignet sich dieser Energybooster, um fit in den Tag zu starten und auch nach dem Sport bieten Chiasamen eine gute Möglichkeit, die Energiereserven wieder aufzutanken. Ich esse die kleinen Samen gerne als Pudding zum Frühstück.

Grundrezept für Chiapudding

Zutaten:
3-4 EL Chiasamen
200 ml Sojamilch oder andere Pflanzenmilch (wer den Pudding dünnflüssiger mag, gibt mehr Milch dazu)

Chiasamen und Sojamilch mischen – am besten mit einem Schneebesen oder in einem Shaker. 24 Stunden in den Kühlschrank stellen. Ab und zu umrühren oder schütteln, damit die Chiasamen nicht klumpen.

Fruchtiger Chiapudding

Da Chiasamen relativ geschmacksneutral sind, mische ich sie mit Sojajoghurt.

Zutaten:
3 EL Chiapudding
3 EL Sojajoghurt
1 EL Mangopüree
2 EL Nussmischung
Früchte nach Wahl

Chiapudding, Sojajoghurt und Mangopüree gut verrühren. Früchte nach Wahl unterheben. Nussmischung über den Pudding streuen und genießen. Mir ist es durch den Zucker im Joghurt süß genug. Wer möchte, kann mit Ahornsirup nachsüßen. Wer es nussiger haben möchte, kann statt des Mangopürees Mandelmus unterrühren.

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Roter Power-Smoothie mit Granatapfel

Die Tage werden wieder länger. Die Sonne lacht mehrere Stunden am Tag und ich verspüre den Drang, mich viel mehr in der Natur aufzuhalten. Ich strotze vor Energie und dabei…

Die Tage werden wieder länger. Die Sonne lacht mehrere Stunden am Tag und ich verspüre den Drang, mich viel mehr in der Natur aufzuhalten. Ich strotze vor Energie und dabei helfen mir meine morgendlichen Smoothies. Um einen kleinen Vorgeschmack auf den Frühling zu bekommen, habe ich für euch ein Rezept für einen gesunden roten Smoothie.

Das Rezept reicht für zwei Gläser, falls ihr keinen Granatapfel bekommt, nehmt einfach 200g Heidelbeeren oder eine andere rote Frucht.

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Zutaten

1 Granatapfel oder rund 300 g tiefgekühlte Granatapfelkerne
150 g Heidelbeeren
1 Banane
200 ml Kokoswasser
Datteln oder Agavendicksaft zum Süßen

Alle Zutaten im Mixer pürieren. Je nach Geschmack kann auch noch mehr Kokoswasser genommen werden. Der Smoothie schmeckt auch super mit Kokosmilch. In diesem Fall ersetze ich die Hälfte vom Kokoswasser mit Kokosmilch. Probiert es aus und experimentiert!

Übrigens, falls ein Rest vom Smoothie übrig bleibt, fülle ich diesen in die schöne Glasflasche vom Kokoswasser und nehme ihn mit zur Arbeit. Die Kollegen staunen garantiert!

Viel Freude mit dem roten Kick!

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Vegane Karotten-Ingwer-Suppe

Im Winter trinke ich sehr gerne Ingwer-Tee. Ich mag den würzig-wärmenden Geschmack und bin auch überzeugt davon, dass ich dank des Tees schon so manche Grippe- und Erkältungswelle in der Arbeit…

Im Winter trinke ich sehr gerne Ingwer-Tee. Ich mag den würzig-wärmenden Geschmack und bin auch überzeugt davon, dass ich dank des Tees schon so manche Grippe- und Erkältungswelle in der Arbeit gesund überstanden habe. (Ingwer wirkt antibakteriell und antiviral. Mehr zur Wirkung und Anwendung von Ingwer findet ihr auf Gartenbista.de.) Aber auch bei meinen Gerichten verwende ich gerne Ingwer, ein alter Klassiker ist meine Karotten-Ingwer-Suppe. Diese ist nicht nur sehr einfach und schnell zubereitet, sondern auch sehr schnell gegessen. Vor allem wenn man von einem Winterspaziergang ausgekühlt, hungrig und durstig nach Hause kommt, ist dieses Rezept perfekt.

Zutaten:

500 g Bio-Karotten
1 Bio-Zwiebel
2 Zehen Bio-Knoblauch
Ein Stück Bio-Ingwer
Etwas Bio-Öl z.B. Bio-Kokosöl
600 ml Bio-Gemüsebrühe
200 ml Bio-Kokosmilch
Salz, Bio-Pfeffer und nach Geschmack Bio-Chilipulver, Bio-Currypulver

Zubereitung:

Die Zwiebel und den Knoblauch in Stückchen schneiden, die Karotten in etwas größere Stücke zerkleinern, da die Suppe sowieso fein püriert wird. Den Ingwer schälen und fein würfeln – hier ist es wichtiger, dass man keine Fasern in der Suppe hat. Öl in einer Pfanne erwärmen, die Zwiebelstücke anrösten, und wenn sie glasig werden die Karotten- und Knoblauchstückchen dazugeben und weiter braten. Wenn sich das Gemüse bräunt, mit Gemüsebrühe ablöschen und köcheln lassen. Die Kokosmilch dazugeben und mit den Gewürzen verfeinern. Nach Geschmack etwas Chilipulver oder auch Currypulver dazu geben und nach etwa zwanzig Minuten mit den Stabmixer fein pürieren.

Die Suppe könnt ihr vor dem Servieren mit einem Klecks Sojasahne verzieren, oder auch mit Kürbiskernöl, das harmoniert gut mit der scharfen Würze des Ingwers und der Chilis.

Einen guten Appetit!

 

Lust auf noch mehr Suppenfreuden? Probiert doch mal Maronisuppe à la Larimar, Einats Pastinaken-Spinat-Kresse-Suppe oder  Erbsen-Kokos-Suppe.

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