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Kategorie: Living.

Vegane Falafelbällchen mit Soja-Minz-Joghurtdip

Falafel sind aus der orientalischen Küche nicht wegzudenken und die gesündere Alternative zum deftigen Kebab. Aus geröstetem Kichererbsenmehl lassen sie sich superschnell und ohne Ei herstellen. In Kombination mit erfrischendem…

Falafel sind aus der orientalischen Küche nicht wegzudenken und die gesündere Alternative zum deftigen Kebab. Aus geröstetem Kichererbsenmehl lassen sie sich superschnell und ohne Ei herstellen. In Kombination mit erfrischendem Soja-Minz-Joghurt sind sie ein einfaches, aber raffiniertes Gericht. Man kann sie auch kalt essen, so machen sie sich gut bei Sommerpicknicks oder als veganer Snack im Freibad.

Ihr braucht dafür folgende Zutaten:

Falafel

105g geröstetes Bio-Kichererbsenmehl
100 ml Wasser
½ Bio-Zwiebel grob gewürfelt
1 Bio-Knoblauchzehe
½ Bund Bio-Petersilie
1 EL Bio-Kreuzkümmelsamen
1 TL Bio-Kurkuma
Etwas Bio-Chili nach Geschmack
1 EL Bio-Olivenöl
Etwas Bio-Zitronensaft
Salz
Bio-Pfeffer

Soja-Minzjoghurt

1 Becher Bio-Sojajoghurt
½ Bund Bio-Minze
1 TL Bio-Tahin
Salz
Bio-Zitronensaft

Und so wird’s gemacht:

Zuerst gibt man Zwiebel, Knoblauch, Petersilie und Öl in einen Mixer und püriert sie zu einer Paste. Mit etwas Zitronensaft abschmecken. Diese Würzmischung kommt nun zu dem Kichererbsenmehl. Mit Kreuzkümmelsamen, Kurkuma, Salz und Chili würzen und langsam Wasser dazugeben bis eine feste Masse entsteht. Aus dem entstandenen Teig mit den Händen kleine Bällchen formen.

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Diese brät man in der Pfanne in etwas Öl rund sechs Minuten an, bis sie schön goldbraun und innen fest sind.

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Jetzt kann man das Soja-Minzjoghurt zubereiten: Dafür mischt man das Joghurt mit klein gehackter Minze, Tahin, Salz und Zitronensaft. Fertig ist die gesunde Köstlichkeit.

Guten Appetit!

 

Weitere sommerliche Gerichte gesucht, die sich auch zum Mitnehmen oder kalt essen eignen? Probiert unsere Rezepte für Salat, der satt macht: Warmer Zucchinisalat, Nudelsalat oder Marokkanischer Kichererbsensalat.

Lust auf weitere vegane orientalische Rezepte? Das liebevoll gestaltete Kochbuch „Vegan Oriental“ reist mit euch durch die Küche Irans, Armeniens und der Türkei.

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Veganer Erdbeerkuchen

Heute habe ich ein Rezept für einen veganen Erdbeerkuchen für euch. Wer kennt sie nicht, die Biskuit-Tortenböden zum kaufen, die man nur mehr mit frischen Obst belegt, Tortenguss darüber gießt…

Heute habe ich ein Rezept für einen veganen Erdbeerkuchen für euch. Wer kennt sie nicht, die Biskuit-Tortenböden zum kaufen, die man nur mehr mit frischen Obst belegt, Tortenguss darüber gießt und schon ist die Obsttorte fertig. Früher habe ich diese total gerne mit Erdbeeren belegt, in den letzten Jahren habe ich auf den Kauf dieser Tortenböden verzichtet. Diesen Frühling ist mir die Idee gekommen, dass es doch einfach möglich sein müsste, selbst einen veganen Biskuit-Tortenboden herzustellen um einen schnellen Erdbeerkuchen zuzubereiten.

Den ersten Versuch habe ich letztes Wochenende mit meiner Mutter gestartet, sie hatte nämlich frische Erdbeeren die so herrlich dufteten, dass ich einige gleich so verspeist habe, jedoch auch das Kuchen-Experiment durchführen wollte. Ein voller Erfolg: Einfache Zutaten, schnelle Zubereitung und ein sehr leckeres Ergebnis. Überzeugt euch selbst!

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Zutaten

130g Bio-Zucker
200-220ml Wasser
6 EL Bio-Öl
4 TL Bio-Backpulver
1 Packung Bio-Vanillezucker
230g Bio-Mehl
Bio-Erdbeeren
Bio-Tortenguss vegan

Zubereitung

Einfach die Zutaten mit einem Mixer verrühren – nicht zu lange, damit der Teig noch aufgeht. Im Backrohr bei 170 Grad etwa 25 Minuten backen – bei Bedarf eine Stäbchenprobe machen. Da der Teig etwas klebt, ist es besser, ihr kleidet die Tortenform mit einem Backpapier aus. Anschließend auskühlen lassen. Ich bestreiche den Tortenboden vor dem Auslegen noch dünn mit Marmelade, damit der Tortenguss den Boden nicht matschig macht. Mit Obst, in diesem Fall Erdbeeren, belegen und mit dem Tortenguss (Zubereitung nach Anleitung) übergießen.

Guten Appetit!

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Rucola-Paprika-Pesto mit Kerne-Mix

Kennst du diese Tage, an denen du in den Kühlschrank schaust und überlegst, was du mit den Dingen anstellst, die du vor einigen Tagen einfach mal gekauft hast – ohne…

Kennst du diese Tage, an denen du in den Kühlschrank schaust und überlegst, was du mit den Dingen anstellst, die du vor einigen Tagen einfach mal gekauft hast – ohne einen rechten Plan zu haben, was du damit anstellst? Ich hatte einen solchen Tag heute, als ich eine Packung Rucola und die rote Paprika im Kühlschrank fand. Eine Lösung für dieses Problem war allerdings auch sehr schnell gefunden: Leckeres Rucola-Paprika-Pesto. Und das Beste daran – es passt so wunderbar zum aktuellen Wetter, noch Frühling (=Rucola) und doch bald Sommer (=Paprika).

Zutaten

250 g Bio-Rucola
1 rote Bio-Paprika
1 Bio-Lauch-Zwiebel
1 Handvoll Bio-Kerne-Mix
1 Handvoll Bio-Pinien-Kerne
4 bis 5 EL Bio-Olivenöl
Salz, Bio-Pfeffer und etwas Bio-Chili zum Würzen

Zubereitung

Rucola, Paprika und die Lauch-Zwiebel waschen. Das Kerngehäuse der Paprika und die Wurzel der Lauch-Zwiebel entfernen. Alles in einen Mixer geben und pürieren. Nun die Kerne (dabei eine kleine Menge zur Deko aufheben) und die Gewürze dazu geben und erneut den Mixer einschalten. Das Öl dazu gießen und vermengen. Jetzt muss das Pesto noch etwas durchziehen.

Pasta, zum Beispiel Spaghetti, passen hervorragend zu Pesto. Wenn die Spaghetti al dente gekocht wurden, das Wasser abgießen und die Pasta mit dem Pesto auf einem Teller anrichten. Die restlichen Kerne zum Garnieren darüber streuen. Für die leichte Rohkost-Küche ersetzt die Pasta einfach mit Gemüsenudeln, zum Beispiel aus Zucchini.

Guten Appetit!

 

Habt ihr Pesto schon einmal selber hergestellt? Welches ist euer liebstes Pesto-Rezept? Verratet es mir in den Kommentaren!

Lust auf weitere mediterrane Rezepte? Probiert die vegane Gnocchi-Pfanne mit Champignons, den Nudelsalat oder das Fenchel-Risotto!

Auf der Suche nach einem Kochbuch mit einfachen Rezepten für die tägliche vegane Küche? In „Täglich vegan – Vegan leicht gemacht“ von Daniel Pack warte 90 Rezepte auf euch, von Vorspeisen und Suppen über Hauptspeisen bis zu hin Nachspeisen.

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Das Schweigen des Merinoschafes – Mulesing im Outdoorbereich

Viele Outdoor-Freaks sind längst überzeugte Träger von Produkten aus Merinowolle. Von der Unterwäsche bis zum Pullover ist alles aus der feinen Schafwolle hergestellt. Der Wärme-Kälte-Haushalt zirkuliert und die Geruchsbildung wird…

Viele Outdoor-Freaks sind längst überzeugte Träger von Produkten aus Merinowolle. Von der Unterwäsche bis zum Pullover ist alles aus der feinen Schafwolle hergestellt. Der Wärme-Kälte-Haushalt zirkuliert und die Geruchsbildung wird eingedämmt. Doch was hat es mit der ganzen Zauberkraft des Schafkleides auf sich?

Merinoschafe sind eine Feinwoll-Schafrasse, die sich ausgehend von Spanien über die ganze Welt bis nach Australien ausbreitete. Neuseeland und Australien stellen heute die größten Merinowolle-Lieferanten der Welt dar. Merinoschafe produzieren Wolle, die auffallend gekräuselt, weich und elastisch ist. Darüber hinaus ist sie leicht und kratzt nicht auf der Haut – Eigenschaften, die sich die heutige Outdoor-Industrie zunutze gemacht hat. Naturfasern werden bei Textilien für den Outdoor-Bereich eher nachrangig verwendet, da sie sich als nicht sehr leicht oder robust herausgestellt haben.

Doch die Wolle des Merinoschafes kann mit den handelsüblichen Polyester- oder Polyamid-Kleidungsstücken mithalten. Zu den viel umjubelten Funktionen der Merinowolle zählt man unter anderem den optimalen Feuchtigkeitstransport. Die Fasern können mitunter 30% ihres Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen und hinterlassen somit keine feuchten Stellen auf der Kleidung. Auch beim Thema Geruch kann die Merinowolle punkten: Wir schwitzen normalerweise Fette, Bakterien und Salze aus unserer Haut aus. In üblichen Funktionsshirts aus Kunstfasern, die eine glatte Oberfläche besitzen, bleibt dieser Schweiß hängen und fängt nach einer Zeit zu riechen an. Merinowolle hingegen weist eine schuppige Oberfläche auf, auf der sich Bakterien schwer halten können – so kommt es zu einer weitaus geringeren Geruchsbildung als bei Kunstfasern. Ein weiterer Vorteil gegenüber Kunstfasern, speziell für Camping-Liebhaber, ist die geringere Brennbarkeit der Textilien.

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Doch wie so oft hat die Produktion von Merinowolle leider auch eine Schattenseite. Mulesing ist eine weit verbreitete Methode – vorrangig in Australien und Neuseeland, höchstwahrscheinlich aber auch in anderen Ländern zu finden -, die die Wirtschaftlichkeit der Wolle hoch und den Preis derer niedrig halten möchten. Mulesing soll Schafe vor Fliegenbefall bewahren – in den Hautpartien am Hinterteil des Schafes, wo ein teils schmutziges, warmes und feuchtes Milieu herrscht, ist das Risiko des Fliegenbefalls enorm. Die Fliegen legen ihre Maden in die Hautfalten des Schafes, diese fressen sich bis tief in das Fleisch, woraufhin das Schaf qualvoll verendet.

Mulesing ist eine präventive Methode und wird schon bei Lämmern im Alter zwischen acht und zwölf Wochen durchgeführt. Hautstücke rund um den After und die Vulva werden ohne Betäubung entfernt und die Stellen anschließend desinfiziert. Eine kostenintensive Alternative wäre den risikobehafteten Bereich regelmäßig auszuscheren, was zwar wiederum jedes Mal mit Stress bei den Tieren verbunden, aber dafür schmerzfrei ist. Eine andere Möglichkeit sieht man in einer medikamentösen Behandlung, die den Fellwuchs einschränken soll. Diese Methode wird aber erst zu Forschungszwecken eingesetzt und findet noch keine Anwendung in der breiten Masse. Eine geeignete Lösung scheint auf jeden Fall noch nicht gefunden worden zu sein.

Merinowolle findet man aber trotz aller Kritik in vielerlei Bergsportartikeln. Manche Outdoor-Marken sind hier Vorreiter und weisen auf ihre Mulesing-armen oder Mulesing-freien Produkte hin. Bei Icebreaker kann man online seine Merinotextilien bis zum Produzenten zurückverfolgen. Auch Smartwool und Ortovox verwenden keine Mulesing-Wolle. Mammut und andere Produzenten versuchen Mulesing-freie Produkte herzustellen, weisen aber darauf hin, dass sie diese Richtlinien nicht ausreichend kontrollieren können.

Diese Fakten sollte man beim Kauf von Outdoorbekleidung und anderen Produkten aus Merinowolle im Hinterkopf behalten und entweder auf Mulesing-freie Produkte umsteigen oder auf entsprechende tierleidfreie  Natur- oder Kunstfaseralternativen zurückgreifen.

 

Quellen:
planet-wissen.de/alltag_gesundheit/werkstoffe/wolle/merinowolle.jsp
hugsforhikers.com/blog/2012/01/06/merinowolle/
outdoorblog.ch/ausruestung/funktionsunterwaesche-merinowolle-kunstfaser/
bergzeit.at/icebreaker-merino/
hamburger-illustrierte.de/content/htm/tic/2004/12/12/200412122327.html

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Supereasy veganes Kokos-Bananenbrot

Beim Backen halte ich es wie mit dem Kochen – es muss schnell und einfach gehen, und die Zutatenliste sollte überschaubar sein. Schon lange wollte ich mich an einem Bananenbrot…

Beim Backen halte ich es wie mit dem Kochen – es muss schnell und einfach gehen, und die Zutatenliste sollte überschaubar sein. Schon lange wollte ich mich an einem Bananenbrot probieren, und nachdem ich von Amanprana ihr Fair Trade Bio-Kokosöl zum Testen zur Verfügung gestellt bekommen hatte, war klar: Es wird ein Kokos-Bananenbrot. Zu Hause koche ich biovegan, das heißt alle Zutaten sind nicht nur immer vegan, sondern auch ausschließlich aus biologischem Anbau.

Entstanden ist ein Rezept, das nicht nur mit sechs Zutaten auskommt, sondern auch in kürzester Zeit – rund zehn Minuten – umgesetzt werden kann. Das vegane Kokos-Bananenbrot schmeckt einfach superlecker und auch das Bio-Kokosöl von Amanprana kann ich wärmstens weiterempfehlen!

Dieses Bananenbrot eignet sich übrigens auch perfekt zum Kochen mit Kindern, einerseits weil der Teig sogar nur mit der Hand vermengt werden kann – eine gewisse Sauerei ist hier natürlich inkludiert -, andererseits weil der Teig ohne Eier auch roh genossen werden kann und somit alle Utensilien nach dem Backen genüsslich abgeleckt werden können. Was ich auch selber ausgiebig getestet habe – der Teig schmeckt roh genauso exzellent. Und bei der kurzen Zubereitungszeit von zehn Minuten wird auch niemandem langweilig. Nun aber zum Rezept!

Zutaten

3 reife Bananen
80g Kokosöl (ist bei Raumtemperatur fest)
2 TL Backpulver
100g Kokosblütenzucker (als Ersatz funktioniert zum Beispiel auch Rohrohrzucker)
230g Mehl nach Wahl (in diesem Fall Weizenmehl)
80ml Kokosmilch

Zubereitung

So wenig Zutaten man für dieses Bananenbrot braucht, so einfach ist auch die Zubereitung. Den Ofen auf 160°C vorheizen, dann Bananen in ein bis zwei Zentimeter dicke Scheiben schneiden und zusammen mit dem Kokosöl, der Kokosmilch und dem Kokosblütenzucker in eine Schüssel geben. Nun wird alles vermischt, wobei ich einen Kartoffelstampfer verwendet habe, ihr könnt es aber auch mit einem (Hand-)Mixer oder anderen passenden Geräten mixen. Aber nicht zu wild, dann die Bananen sollen noch in kleinen Stückchen vorhanden bleiben.

Nun kann das Mehl und das Backpulver hinzugefügt werden, dann nochmals alles gut mit einem Mixer vermengen. Eine Kastenform mit Öl ausstreichen und den Teig in die Form füllen. Ab in den Ofen – die Backzeit beträgt rund 60 Minuten, kurz abkühlen lassen und genießen.

Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

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Veganer Spargel-Dinkel-Salat

Frühlingszeit ist auch Spargelzeit und ich liebe dieses gesunde, kalorienarme Gemüse. Da es Spargel nur eine relativ kurze Zeit im Jahr aus heimischen Anbau gibt, esse ich ihn dann so…

Frühlingszeit ist auch Spargelzeit und ich liebe dieses gesunde, kalorienarme Gemüse. Da es Spargel nur eine relativ kurze Zeit im Jahr aus heimischen Anbau gibt, esse ich ihn dann so oft wie möglich und auf verschiedenste Arten zubereitet. Eine gute Variante ist ein Risotto mit Spargel, ähnlich meinem Rezept für Fenchelrisotto, könnt ihr, wenn ihr grünen Spargel verwendet, diesen in der Pfanne mit Knoblauch anbraten und zum fertig gekochten, gewürzten Reis unterheben – falls ihr weißen Spargel verwendet, diesen einfach von Anfang an mitkochen, da er eine ähnliche Kochzeit wie der Arborio Risotto-Reis hat.

Heute wollte ich einen Salat mit Spargel machen, da dieser sich gut vorbereiten lässt, während unser Baby schläft, und nicht ganz klar war, wann CJ und ich zum gemeinsamen Essen kommen würden. Als Basiszutat habe ich Bio-Dinkel-Körner gewählt, da diese nicht so leicht zerkochen, leicht nussig schmecken und sich daher gut für einen herzhaften Salat eignen. Außerdem macht Vollkorn-Dinkel längere Zeit satt, weil Spargel doch recht kalorienarm ist. Ihr könnt auch Vollkornreis oder Cous Cous verwenden, wenn ihr keinen Dinkel zu Hause habt. Jetzt aber zum Rezept!

Zutaten

200g Bio-Dinkelkörner
500g grüner Bio-Spargel
2-3 Bio-Knoblauchzehen
1 Bio-Zwiebel
3 Bio-Tomaten
Salz, Bio-Pfeffer
Etwas Bio-Zitronensaft
Bio-Olivenöl
Heller Bio-Balsamico-Essig
Bio-Pinienkerne oder Bio-Sonnenblumenkerne

Zubereitung

Den Dinkel kocht ihr wie Reis in der doppelten Menge Wasser. Parallel dazu könnt ihr den grünen Spargel falls notwendig im unteren Bereich schälen und in Stücke schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch schält und schneidet ihr auch in kleine Stückchen. Dann röstet ihr den grünen Spargel in einer Pfanne mit Olivenöl an, bis die Stücke weich aber noch knackig im Biss sind – das dauert nur wenige Minuten. Falls ihr, so wie ich, Zwiebel und Knoblauch lieber leicht angeröstet statt roh mögt, gebt ihr diesen zum Spargel in die Pfanne dazu – die Zwiebelstückchen zuerst, Knoblauch verbrennt schneller.

Sobald die Dinkelkörner etwas abgekühlt sind, könnt ihr die Spargelstücke mit Zwiebel und Knoblauch unterheben. Die Tomaten in Stücke schneiden und dazugeben – mit den Gewürzen, Zitronensaft, Olivenöl und Balsamico-Essig abschmecken und schon ist der Salat fertig. Ihr könnt zusätzlich noch Pinien- oder Sonnenblumenkerne dazugeben.

Einen guten Appetit!

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Veganer Rhabarberkuchen

Im Vorjahr habe ich euch meine Rezepte für Rhabarber-Pudding und Rhabarber-Marmelade vorgestellt. Diesen Frühling bin ich auf den Geschmack von Rhabarberkuchen gekommen und habe herumexperimentiert, um einen leckeren veganen Kuchen damit…

Im Vorjahr habe ich euch meine Rezepte für Rhabarber-Pudding und Rhabarber-Marmelade vorgestellt. Diesen Frühling bin ich auf den Geschmack von Rhabarberkuchen gekommen und habe herumexperimentiert, um einen leckeren veganen Kuchen damit zu backen. Bei meinem ersten Versuch habe ich etwas zu viel des Guten verwendet, sprich mit fast einem Kilo Rhabarber war das Resultat außen durch, in der Mitte jedoch teigig – und wurde dennoch mit Genuss verzehrt. Mittlerweile habe ich das Rezept mengenmäßig besser abgestimmt und der Kuchen wird nicht mehr matschig, sondern durch den weichgebackenen Rhabarber schön saftig, wie es sein soll. Heute Mittag sind meine Eltern nach München zu Besuch gekommen, und da mein Papa gerne Süßes ist, habe ich am Vormittag die Schlafphase meines Babys zum Kuchen backen genützt. Meine Eltern waren begeistert und zum Kaffee haben wir fast den ganzen Kuchen aufgegessen. Gut, dass es noch eine Zeit lang Rhabarber geben wird – alternativ schmeckt dieses Rezept sicher auch lecker mit Äpfeln oder Birnen.

Jetzt zum Rezept – wie bei meinen anderen Back-Rezepten sind die Mengenangaben nur so ungefähr, da ich gerne improvisiere.

Zutaten

300g Bio-Weizenmehl (ich habe helles Weizenmehl verwendet)
500g Bio-Rhabarber
150g Bio-Zucker
2 Packungen Bio-Vanillezucker
1 Packung Bio-Backpulver
120ml Bio-Rapsöl oder Bio-Sonnenblumenöl (alternativ 160g Bio-Margarine, die ihr mit dem Zucker schaumig mixt)
200 – 250ml Bio-Hafermilch (oder andere Bio-Pflanzenmilch)

Zubereitung

Zuerst könnt ihr eine runde Backform mit etwas Öl einfetten und das Backrohr auf etwa 170° Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Weizenmehl vermengt ihr mit dem Zucker, Backpulver und einer Packung Vanillezucker. Dann kommen das Öl und die Pflanzenmilch dazu und ihr mixt oder verrührt die Zutaten mit der Hand zu einem Teig. Da mein Mixer seit einiger Zeit den Geist aufgegeben hat, habe ich festgestellt, dass ich mit einer Mixer-Rute mit der Hand rührend, auch gut ohne Gerät zurechtkomme. Achtung: Rührt oder mixt nicht zu lange, sondern nur bis der Teig durchgemischt und weich ist, sonst geht er nicht mehr so schön auf.

Anschließend gebt ihr einen Teil des Teiges auf den Boden der Backform, dann Rhabarberstücke darauf, wieder etwas Teig und am Schluss drückt ihr noch die restlichen Stücke oben in den Teig. Abschließend habe ich eine Packung Vanillezucker darüber gestreut, das riecht im Backofen, wenn der Zucker leicht karamellisiert, sehr lecker. Dann geht es schon ins Backrohr, bei 170 Grad Ober-und Unterhitze benötigt der Kuchen etwa 50 Minuten. Wie immer beim Backen, zwischendurch ins Backrohr schauen, ob der Kuchen oben braun wird und ihr lieber nur mit Unterhitze weiter backt und mit der Stäbchenprobe testen, ob der Teig durch ist. Dass ein wenig Teig kleben bleibt, kann bei diesem Kuchen schon mal sein, da er durch den Rhabarber saftig wird.

Guten Appetit!

 

Lust auf noch mehr Rhabarberkuchen? Dann probiert mein Rezept für Blätterteig-Rhabarberkuchen hier auf The bird’s new nest!

Wenn es noch mehr Süßes sein darf, empfehle ich unsere folgenden Rezepte: Veganer Nuss-Nougat-Kuchen, Veganer Erdbeerkuchen oder Veganer Zwetschgenkuchen

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Vegane Bärlauch-Cashew-Creme

Frühlingszeit ist auch Bärlauchzeit! Eigentlich perfekt – man kann Bärlauch in der freien Natur pflücken und frisch verarbeiten. Ich gehe da jedoch lieber auf Nummer sicher und kaufe Bio-Bärlauch im…

Frühlingszeit ist auch Bärlauchzeit! Eigentlich perfekt – man kann Bärlauch in der freien Natur pflücken und frisch verarbeiten. Ich gehe da jedoch lieber auf Nummer sicher und kaufe Bio-Bärlauch im Gemüseladen, um nicht doch ein giftiges Maiglöckchen mit dabei zu haben. Letzte Woche habe ich meinen ersten Versuch einen veganen Bärlauch-Aufstrich herzustellen gestartet und seitdem bereits drei Mal wiederholt – so lecker schmeckt er, so schnell ist er verzehrt und zum Glück auch super einfach in der Zubereitung.

Das erste Mal hatten wir die Bärlauch-Cashew-Creme zu Mittag zu frischen, mit der Schale gekochten Kartoffeln. Die weiteren Aufstriche wurden mit Freunden im Biergarten zu Brezen verzehrt. Demnächst werde ich die Creme statt Pesto mit Pasta essen, schmeckt sicher auch lecker. Jetzt aber zum Rezept!

Zutaten

Eine Schale Bärlauch
Basilikumblätter
120g Cashew (ungeröstet, können leicht gesalzen sein)
Olivenöl
Salz, Pfeffer
Würz-Hefeflocken (z.B. von Naturata oder Rapunzel, bekommt ihr im Bio-Supermarkt oder Reformladen)

Zubereitung

Ihr weicht die Cashews mit etwas Salz in Wasser für etwa drei Stunden ein. Anschließend gießt ihr das Wasser ab und püriert die Cashews mit einem Stabmixer zu einer Creme. Schrittweise Bärlauchblätter, Basilikum und Olivenöl dazugeben und mixen. Zum Schluss mit Salz, Pfeffer und Hefeflocken abschmecken. In einem Glas mit Deckel hält die Cashew-Bärlauch-Creme einige Tage im Kühlschrank, am Besten ihr gebt oben noch eine Schicht Olivenöl darüber.

Guten Appetit!

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biohelp – Nützlinge auch im Haushalt

Schon vor längerem habe ich euch die Firma biohelp vorgestellt und euch meine Erfahrungen mit der Schädlingsbekämpfung in meinem Balkongarten mitgeteilt. In diesem Artikel erfahrt ihr also wie ihr lästigem Lausbefall mit…

Schon vor längerem habe ich euch die Firma biohelp vorgestellt und euch meine Erfahrungen mit der Schädlingsbekämpfung in meinem Balkongarten mitgeteilt. In diesem Artikel erfahrt ihr also wie ihr lästigem Lausbefall mit Nützlingen zu Leibe rückt, wie ihr Nützlinge im Garten fördern könnt und was es noch an Nährstoffextrakten oder Möglichkeiten zur Belebung und Vitalisierung des Bodens gibt.

Aber nicht nur im Garten, sondern auch in der Wohnung habe ich einige nützliche Helferleins bei biohelp entdeckt. Auf der Hand liegt natürlich, dass auch Zimmerpflanzen Schädlinge bekommen können, welchen mit Nützlingen einhalt geboten werden kann. Richtig aufmerksam geworden bin ich aber durch eine Mottenplage eines Bekannten, der sich ein Set von speziellen, ganz kleinen Schlupfwespen für die Bekämpfung von Kleidermotten zuschicken ließ.

Schlupfwespen gegen Motten?

Auf den ersten Blick etwas paradox, dass man eine Mottenplage beendet, indem man weiter Tierchen in seinem Kasten ausbringt, aber es wirkt. Dieses Set ist zwar nicht gerade billig, aber man hat so keinerlei Chemie in seinem Kleiderkasten und dementsprechend auch nicht auf der Kleidung, die man trägt. Außerdem werden die Schlupfwespen automatisch vier Mal im Abstand von zwei Wochen geliefert, um tatsächlich den gesamten Bestand zu eliminieren. Mit Lebensmittelmotten funktioniert das genauso.

Von der Hausstaubmilbe bis zum Abfluss

Neugierig geworden habe ich mich also nach weiteren nützlichen Helferleins umgesehen. Neben klassischen Mottenfallen, Ameisen- und Insektensprays, die hier allerdings alle auf natürlicher Basis sind, ist für mich besonders das Milbenspray interessant. Allen Hausstaubmilbenallergikern sei dieser Spay mit dem Extrakt des indischen Neembaumes ans Herz gelegt, welcher die Eiablage der Milben unterbricht. Für Mensch und Haustier ist er völlig ungiftig und kommt außerdem ohne Treibgas aus.

Weiter geht es mit verschiedenen Düngern. Vom Zimmerpflanzendünger über einen eigenen Gründünger bis hin zu speziellen Orchideen- oder Blütendüngern ist alles dabei. Meine Zimmerpflanzen müssen zwar hart im Nehmen sein, da ich nicht regelmäßig dahinter bin sie zu düngen, aber von Zeit zu Zeit bekommen auch sie ihre Extraportion Nährstoffe.

Erst kürzlich bin ich auf den Bio-Taurus-Abflussreiniger gestoßen. Hier sollen Mikroorganismen für einen sauberen Abfluss sorgen indem sie die organischen Ablagerungen in den Rohren zersetzen. Das klingt auf jeden Fall vielversprechend und ich bin schon sehr gespannt, wie dieses Produkt wirkt. Mit verstopften Abflüssen habe ich zwar nicht zu kämpfen, aber schlechten Gerüchen habe ich bis jetzt weder mit Chemie noch mit Hausmitteln Abhilfe verschaffen können. Vielleicht habe ich ja nun meinen passenden Helfer gefunden.

Der Shop
biohelp – biologischer Pflanzenschutz, Nützlingsproduktions-, Handels- und Beratungs-GmbH
Kapleigasse 16
1110 Wien

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Frohraum – Nachhaltige Vollholzmöbel mit Stil

Als ich Ende letzten Jahres umgezogen bin, hatte ich schon monatelang nach passenden Möbeln gesucht, die meine neue Wohnung zu einem Zuhause machen sollten. Zwei Dinge sind mir dabei klar…

Als ich Ende letzten Jahres umgezogen bin, hatte ich schon monatelang nach passenden Möbeln gesucht, die meine neue Wohnung zu einem Zuhause machen sollten. Zwei Dinge sind mir dabei klar geworden: Ich bin ein Vollholz-Fan. Es gibt so viele wunderschöne Holzarten, die alle ihr eigene Optik und ihren eigenen Stil haben, und selbst wenn das Holz farbig lackiert wird, gibt es keine bessere Basis für eine nachhaltige Wohnungseinrichtung. Und zweitens: Meine neue Wohnung ist zu klein. Zwar doppelt so groß wie meine frühere, aber mein Traum einer loftartigen Wohnung mit großflächigen Fenstern und den passenden Möbeln dazu wird fürs Erste ein Traum bleiben.

Meine Idealvorstellung ist stark geprägt von aktuellen Wohnzeitschriften und den neuesten Trends, große Räume mit weiß gestrichenen Wänden und Holzböden, natürliche Materialien, dezente Farben – so stelle ich mir eine entspannte Wohnatmosphäre vor. Besonders gut gefällt mir die Kombination von Räumen, um eine offenere Wohnlandschaft zu gestalten. Wohnzimmer, Esszimmer und Küche zu kombinieren ist nicht mehr so ausgefallen, Schlaf- und Badezimmer in einem findet man aber noch nicht sehr häufig vor. Alles in allem habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung von meiner Traumwohnung, und die passenden nachhaltigen Vollholzmöbel hätte ich auch schon gefunden – bei Frohraum.

Obwohl, ober vielleicht gerade weil ich dort am seltensten Zeit verbringen würde, ist das Wohnzimmer der wichtigste Raum für mich. Und in diesem liegt der Fokus auf Sofa und Couchtisch. Zur Couch meiner Wahl – heller Baumwollstoff mit integrierter Chaiselounge – würde ich diesen Couchtisch auswählen, und zwar mit keilgezinkten Lamellen in Buche. Diese Couchtischform – in diesem Fall sogar schwebend – ist mein absoluter Traum.

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Ein Couchtisch alleine reicht aber natürlich nicht, direkt neben der Couch ist ein kleines Ablagetischchen praktisch, und auch wenn dieser Hocker eigentlich ein Sitzmöbel ist, wäre er in diesem Fall mit durchgehenden Lamellen in Kernbuche mein erste Wahl. Es mag unüblich sein, verschiedene Holzarten auf eine solche Art und Weise zu kombinieren, aber genauso wie ich in meiner jetzigen Wohnung für jeden Raum passend zum Verwendungszweck einen anderen Holzboden gewählt habe, kombiniere ich auch generell gerne unterschiedliche Holzarten – erlaubt ist, was gefällt!

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Natürlich braucht man auch im Wohnzimmer etwas Stauraum, sehr gut gefallen mir Anrichten, auch Sideboards genannt, und nachdem es nicht wie Couch- und Beistelltisch in der Raummitte, sondern an einer Wand stehen würde, habe ich in diesem Fall ein Modell mit durchgehenden Lamellen in Eiche ausgewählt. Also noch ein wenig dunkler als Buche oder Kernbuche. Eiche habe ich früher als eine altmodische Holzart abgetan, aber im Zuge des neuen Landhausstils ist Eiche wieder sehr modern geworden und auch ich habe mittlerweile Gefallen daran gefunden. Eiche hat meinem Gefühl nach eine relativ edle Anmutung, ohne zu lebhaft zu wirken, das macht vermutlich auch seinen soliden Charme aus.

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Eiche ist auch im Schlafzimmer das Thema. Weil ich in diesem Raum Ruhe und Entspannung als vorrangig ansehe, habe ich hier alle Möbel mit durchgehenden Lamellen in Eiche ausgewählt, um keine Unruhe zu erzeugen. Auch das schwebende Bett mit dem großen Kopfteil ist ein Traum, es massiv und leicht zugleich wirken zu lassen ist eine Kunst.

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Passend dazu gibt es einen schwebenden Nachttisch mit einer Schublade, der perfekt zum puristischen Stil des Bettes passt.

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Und auch ein Sideboard gehört für mich ins Schlafzimmer – für Bettbezüge, denn meine Kleidung ist natürlich im begehbaren Wandschrank untergebracht. In dieser Kombination harmonieren die schwebenden Möbel meiner Meinung nach wunderbar und ich kann mich schon entspannt im Bett liegen sehen.

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Wenn man es trotzdem etwas belebter möchte und Platz hat, kann ein Hocker als Beistelltisch in durchgehenden Lamellen aus Wildeiche nicht schaden. Abzulegen gibt es doch immer etwas.

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Der Essplatz ist für mich auch ein sehr wichtiger Wohnbereich, aber nicht, weil ich dort esse, sondern weil das der Bereich wäre, wo ich mich mit Gästen am ehesten aufhalten würde. Deshalb ist ein grösserer Tisch mit entsprechend vielen Sitzplätzen Pflicht. Damit dieses große Möbel nicht zu dominant wirkt, habe ich in diesem Fall durchgehende Lamellen im hellsten Holz, Ahorn, gewählt.

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Stühle müssen nicht zwangsweise sein, ich bevorzuge – zumindest auf einer Seite des Tisches – eine Bank. Das lockert den Essbereich auf und man kann im Notfall auch etwas enger zusammenrutschen. In diesem Fall bleibt der Holztyp gleich, damit die etwas filigran wirkende Bank sich nicht zu sehr vom Esstisch abhebt.

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Last, but not least, wird die andere Seite des Esstisches mit Hockern bestückt. Im Stil und Holz passend zu Tisch und Bank runden die Hocker den Sitzbereich ab.

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Somit wären die wesentlichsten Räume, Wohnzimmer mit Sitz- und Essbereich sowie das Schlafzimmer mit den wichtigsten Möbeln eingerichtet – und das alles von einem einzigen Anbieter, Made in Germany und aus hochwertigen Laubhölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Mir persönlich sagt der Stil der Vollholzmöbel von Frohraum sehr zu, denn neben nachhaltigen Rohstoffen und einer entsprechenden Produktion soll natürlich auch das Endergebnis ansprechend sein, und das ist es auf jeden Fall. So hat man mit diesen stilvollen Möbeln nicht nur eine wunderschöne Wohnraumausstattung sondern auch Begleiter fürs Leben gefunden, denn solche handgefertigten Möbelstücke halten und behalten ihren Charme über Jahrzehnte.

 

In Kooperation mit Frohraum

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