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    Give-Away! Gewinnt drei 3in1 Jahresplaner 2024 von grünspiriert!

    The bird's new nest Adventskalender: 24. Türchen

    Gewinnt 25 „Grundeinkommen“ im Wert von jeweils 12.000 Euro!

    In Zeiten immer höherer Arbeitslosenquoten, der Auslagerung von Tätigkeiten an Roboter und künstliche Intelligenz und nicht zuletzt die derzeitige Energie- und Wirtschaftskrise wird das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens verstärkt diskutiert….

    In Zeiten immer höherer Arbeitslosenquoten, der Auslagerung von Tätigkeiten an Roboter und künstliche Intelligenz und nicht zuletzt die derzeitige Energie- und Wirtschaftskrise wird das Konzept des Bedingungslosen Grundeinkommens verstärkt diskutiert. Aber worum handelt es sich bei einem Bedingungslosen Grundeinkommen überhaupt?

    Das Bedingungslose Grundeinkommen ist ein politisches Konzept, im Zuge dessen jeder monatlich eine finanzielle Zuwendung vom Staat erhält, ohne dafür eine Gegenleistung erbringen oder Anforderungen erfüllen zu müssen. So soll Menschen unabhängig von ihrer Leistung am Arbeitsmarkt ein würdevolles Leben ermöglicht werden. Alleinerziehende, Menschen, die Angehörige pflegen oder Personen, die aufgrund gesundheitlicher Probleme keinen regulären Beruf ausüben können kann die Möglichkeit gegeben werden, über dem Existenzminimum zu leben. Dieses liegt in Deutschland übrigens bei 832 Euro pro Monat.

    Die Initiative Mein Grundeinkommen sammelt per Crowdfunding Geld für Bedingungslose Grundeinkommen. Immer wenn 12.000 Euro zusammen sind, werden sie an eine Person verlost. Mittlerweile haben so über 1.300 Personen ein Grundeinkommen von ein Jahr lang 1.000 Euro im Monat gewonnen. Am 16. November 2022 werden wieder 25 Grundeinkommen verlost – und zwar im Doppelpack! Das heißt, man nimmt nicht nur alleine an der Verlosung teil, sondern kann sich auch im Team in den Lostopf begeben. Wenn ein Team gewinnt, erhalten beide jeweils die betreffenden 12.000 Euro im Jahr.

    Was ich mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen dieser Art machen würde? Als Selbstständige wäre der finanzielle Druck nicht mehr ganz so groß, und ich könnte mich zusätzlich verstärkt um meinen Partner kümmern.

    Mit diesem Link könnt ihr gemeinsam mit mir an der nächsten Verlosung am 16. November 2022 teilnehmen und so eure Chancen auf einen Gewinn erhöhen. Ich drücke uns die Daumen!

    Was würdet ihr mit einem Bedingungslosen Grundeinkommen machen?

    255 Kommentare zu Gewinnt 25 „Grundeinkommen“ im Wert von jeweils 12.000 Euro!

    24 Türchen Vorfreude: The bird’s new nest Adventskalender 2022

    Wir freuen uns sehr, euch den The bird’s new nest Adventskalender 2022 präsentieren zu können, den größten nachhaltigen Adventskalender im deutschsprachigen Raum! Damit ihr kein Türchen im Kalender verpasst, könnt…

    Wir freuen uns sehr, euch den The bird’s new nest Adventskalender 2022 präsentieren zu können, den größten nachhaltigen Adventskalender im deutschsprachigen Raum! Damit ihr kein Türchen im Kalender verpasst, könnt ihr euch in diesem Artikel in unseren Adventskalender-Newsletter eintragen.

    Was erwartet euch dieses Jahr?

    Hinter jedem Türchen warten nachhaltige und vegane Gewinne im Wert von jeweils mindestens 50 Euro auf euch – insgesamt gibt es Preise im Gesamtwert von über 1.500 Euro zu gewinnen. Über sämtliche Gewinne freuen sich nicht nur die zukünftigen GewinnerInnen, sondern auch Tier und Umwelt. Denn unser Kalender versteckt nur wirklich nachhaltige Produkte hinter seinen Türchen. Diese sind immer vegan, Lebensmittel stammen aus kontrolliert biologischer Produktion, Beauty-Produkte sind Naturkosmetik, Kleidung ist aus Bio-Baumwolle hergestellt und so weiter.

    Hinter jedem Türchen versteckt sich… Inspiration!

    Immer mehr Menschen erkennen wie wichtig es ist, bewusste Kaufentscheidungen zu treffen, sich für nachhaltige Produkte zu entscheiden und somit verantwortungsvoll agierende Unternehmen zu unterstützen. Mit dem The bird’s new nest Adventskalender 2022 könnt ihr nicht nur jeden Tag gewinnen, sondern ihr bekommt auch Inspirationen für nachhaltige Weihnachtsgeschenke und lernt neue nachhaltige Marken kennen.

    Damit ihr kein Türchen des The bird’s new nest Adventskalender 2022 verpasst, könnt ihr euch hier in unseren Adventskalender-Newsletter eintragen und bekommt von 1. bis 24. Dezember 2022 jeden Tag eine Mail mit dem aktuellen Türchen zugesendet, danach endet der Adventskalender-Newsletter automatisch:

     

    Diese Marken befüllen unter anderem dieses Jahr den The bird’s new nest Adventskalender – ein Klick auf das Logo führt euch direkt zur jeweiligen Website:

    Jeden Tag im Advent öffnet sich um Mitternacht ein Türchen und offenbart den jeweiligen Gewinn. Damit die so und so schon stressige Weihnachtszeit nicht noch hektischer wird, könnt ihr immer eine Woche lang an der Verlosung teilnehmen:

    Wir wünschen euch viel Spaß mit unserem Adventskalender und eine schöne und entspannte Vorweihnachtszeit!

    27 Kommentare zu 24 Türchen Vorfreude: The bird’s new nest Adventskalender 2022

    Die schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalender 2022

    Mittlerweile ist die Suche nach den schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalendern ein Fixpunkt im vorweihnachtlichen Vogelnest. War es vor einigen Jahren noch nicht ganz so schwer, den Überblick zu behalten,…

    Mittlerweile ist die Suche nach den schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalendern ein Fixpunkt im vorweihnachtlichen Vogelnest. War es vor einigen Jahren noch nicht ganz so schwer, den Überblick zu behalten, ist die Auswahl an ebensolchen Kalendern riesig und wird immer vielfältiger, weit entfernt von reinen Tee- und Schokolade-Adventskalendern – auch wenn diese natürlich nach wie vor zu den Klassikern zählen. Vegane und nachhaltige Kosmetik- und Beauty-Adventskalender findet man mittlerweile in Supermärkten und Drogerien, Gewürz-Adventskalender sind nichts exotisches mehr und auch Saatgut oder Backzutaten hinter den vorweihnachtlichen Türchen sind nicht mehr neu. Was dieses Jahr wohl an neuen Trends bringt?

    Wie immer habe ich meine Favoriten aus allen nachhaltigen und veganen Adventskalender nach Inhalt, Optik und der Marke beziehungsweise dem Unternehmen dahinter ausgewählt. Deshalb findet ihr hier auch keine lieblos zusammengestellten elendslangen Listen, die auf Online-Händler verlinken, sondern nur wirklich nachhaltige, von mir handverlesene Kalender mit einem Link direkt zum Hersteller. Auch dieses Jahr waren einige der schönsten Adventskalender schon ausverkauft und werden nicht mehr nachproduziert, diese Kalender habe ich nicht mit aufgenommen. Auf eine Angabe der Preise habe ich verzichtet, da diese oft durch Aktionen oder Abverkäufe immer günstiger werden. Ich bin mir sicher, dass ihr nicht nur für jeden Geschmack einen perfekten Adventskalender finden werden, sondern dass ihr auch für euch komplett neue nachhaltige Adventskalender entdeckt. Viel Spaß dabei!

    Einen der von mir ausgewählten Adventskalender könnt ihr zur Zeit als Give-Away von The bird’s new nest gewinnen! Welchen? Lasst euch überraschen, ihr erfahrt es mit einem Klick auf den Link!

     

    Warum nachhaltig und vegan?

    Die Auswahl an veganen Adventskalendern ist mittlerweile sehr groß, doch nicht alle Kalender sind deshalb nachhaltig, denn ohne kontrolliert biologischen Anbau oder fairen Handel ist auch das vegane Produkt nur halb so viel wert. Konventionelle Produktion schadet Mensch, Tier und Natur und Fair Trade ist gerade bei Produkten wie Schokolade ein wichtiger Faktor um soziale Ungerechtigkeit zumindest etwas auszugleichen.

    Alle in diesem Artikel vorgestellten Adventskalender sind ohne Ausnahme vegan und aus kontrolliert biologischem Anbau und in einem Großteil der Fälle aus fairem Handel. Bei Kosmetik handelt es sich mindestens um Naturkosmetik. Auch die Verpackung ist zumeist aus biologisch abbaubaren Materialien oder kann einfach wiederverwertet oder -verwendet werden. Großkonzerne gehören nicht zu meinem Verständnis von Nachhaltigkeit, deshalb kommen nachhaltige Marken, die einen Weltkonzern im Hintergrund haben für diese Auflistung auch nicht in Frage.

    Bevor ich euch die schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalender präsentiere, darf ich euch noch zu unserem Adventskalender einladen: Im The bird’s new nest Adventskalender 2022 erwarten euch 24 Türchen mit nachhaltigen und veganen Gewinnen im Wert von über 1.500 Euro – eine Vorschau auf die teilnehmenden Marken findet ihr im verlinkten Beitrag. Vergesst nicht, euch in den Adventskalender-Newsletter einzutragen, um keines der Türchen zu verpassen.

     

    Tee-Adventskalender

    Tee-Adventskalender mit Tee-Beuteln zum Herausziehen sind mittlerweile ein Klassiker. Ob von Sonnentor, Lebensbaum oder anderen Bio-Marken gibt es unter den klassischen Tee-Adventskalendern eine riesige Auswahl. Um für ein wenig Abwechslung zu sorgen habe ich mich deshalb auf die Suche nach Tee-Adventskalendern gemacht, die nicht im klassischen Tee-Adventskalender-Style daherkommen.

    Bild: Thés da la Pagode, Tree of Tea, Kusmi Tea, Besser im Glas

    1. Thés de la Pagode Adventskalender Indien und seine Wunder: In jedem der 24 Türchen dieses Adventskalenders verbirgt sich ein neues Geschmackserlebnis: Bio-Grüntees, Bio-Schwarztees, Bio weiße Tees, Bio-Pu-Erh-Tees, Bio-Kräutertees und Bio-Rooibos. Die Teebeutel bestehen aus nicht mit Chlor gebleichtem Papier oder aus Maisstärke, ein natürliches Material pflanzlichen Ursprungs. Diese wird zum Verschließen erhitzt, um sie zusammenzuschweißen, daher sind die Teebeutel frei von Klebstoff. Das verwendete Papier und Maisstärke sind plastikfrei, so kommt es beim Aufbrühen zu keiner Migration von Kunststoff-Mikropartikeln. Der wunderschöne Tee-Adventskalender wird in Frankreich hergestellt und verpackt.

    2. Tree of Tea Adventskalender: Hinter zwölf Türchen stecken elf verschiedene Teesorten in Bio-Qualität. Elf Minis und eine große Dose mit handverlesenen Blatttees für insgesamt rund 160 Tassen Früchtetee, Rooibos, weißem Tee, Schwarztee und Grüntee. Inklusive eines digitalen Booklets mit zwölf weihnachtlichen Rezepten zu jedem Tee-Türchen: Sechs Mal festliche Food-Highlights sowie sechs Mal aromatische Drinks. In Deutschland hergestellt, nachhaltig in Papier verpackt und klimaneutral verschickt.

    3. Kusmi Tea Adventskalender: Das Grand Hotel Kusmi Tea lädt zur Bio-Tea Time mit zwei Mini-Metalldosen mit losem Tee und 20 Teebeutel mit Grüntees, Schwarztees weißen Tees und aromatisierten Kräutertees. Mit von der Partie sind zwei Teeaccessoires, ein Teemesslöffel und eine Teezange. In den Beuteln finden sich schwarzer, grüner und weißer Tee, blumig, fruchtig oder würzig, des weiteren Kräuter-, Gewürz- und Früchtetees ohne Teein. Die letzten Neuheiten von Kusmi Tea wie White Berries oder Grüntee Minze-Gurke dürfen hier natürlich nicht fehlen!

    4. Besser im Glas Adventskalender: Neben allen bisherigen Besser im Glas Tees findet ihr sechs brandneue Sorten und eine Überraschung im Adventskalender. Jedes der 24 Gläser reicht für zehn Portionen Teegenuss, insgesamt also für 240 Tassen Tee. Inklusive Booklet mit Infos über die Inhalte, die Wirkung oder die Herkunft des jeweiligen Tees im Türchen und einem 25 Prozent Gutschein für Besser im Glas.

     

    Schokolade-Adventskalender

    Auch hier habe ich die klassischen Schokolade-Adventskalender ausgeklammert und mich stattdessen nach ein wenig spannenderen Optionen umgesehen. Denn Schokolade darf im Advent natürlich nicht fehlen, ganz klar!

    Bild: nucao, Imagine Chocolate, Das Bernsteinzimmer; MYLKCHOCY

    1. nucao Kleiner Adventskalender: Der kleine Bruder des großen Adventskalenders von nucao ist gefüllt mit 24 cremigen nucao Planets – gefüllte Schokokugeln mit Fair Trade Kakao, softer als jede Schneeflocke.  Jeder der in einer umweltfreundlichen Kartonfaltschachtel verpackte Kalender unterstützt mit drei Prozent der Verkaufswerts Aufforstungsprojekte in Madagaskar und Nepal.

    2. Imagine Chocolate Adventskalender: In 24 Türchen verstecken sich neun verschiedene Sorten Imagine Chocolate, 18 Minis und drei große Tafeln mit Klassikern wie Dark, White und Creamy Choc sowie sechs neuen, einzigartigen Kreationen, vier davon nur im Adventskalender zu finden. Außerdem drei Mal Chocs, Früchte und Nüsse in Kokosschokolade und Kakaostaub. Natürlich Fair Trade, in Deutschland hergestellt, in Papier verpackt und klimaneutral verschickt. Auch ein fünf Euro Gutschein für das gesamte mymuesli-Sortiment wartet auf euch!

    3. Das Bernsteinzimmer Adventskalender Premium: Neben dem Adventskalender Klassik beschert uns Das Bernsteinzimmer dieses Jahr zwei Premium-Adventskalender – mit und ohne Alkohol. 18 exklusive Pralinensorten, nur für diesen Kalender entwickelt, sowie sechs komplett neue Weihnachtssorten gibt es sowohl in der alkoholfreien Variante als auch in der mit alkoholischen Pralinen- und Konfekt-Genüssen. Komplett plastikfrei und auf 300 Stück limitiert!

    4. MYLKCHOCY Veganer Adventskalender: 24 handgeschöpfte Pralinen, zwölf weihnachtliche Pralinen in sechs unterschiedlichen Sorten sowie zwölf Pralinen der neuen Kollektion „New classics“, die Kürze erscheint, füllen den MYLKCHOCY Adventskalender. Ohne raffinierten Zucker, zuckerreduziert mit 50 Prozent weniger Süße, glutenfrei, palmölfrei und sojafrei. Der komplette Kalender ist aus Karton hergestellt und frei von Plastik.

    Honorable Mention: Der Teelirium Adventskalender mit veganer Bio Matchalade hat es knapp nicht in die Auflistung geschafft, doch soll er an dieser Stelle kurz erwähnt werden, denn hinter dem klassischen Look verbirgt sich vegane Bio Matcha-Schokolade von Teelirium, von Hand hergestellt in einer Confiserie in Bayern. Weiße Bio-Matchalade mit original japanischem Bio-Matcha von Teelirium, Bio-Rohrzucker aus fairem Anbau aus Paraguay, Bio-Kakao direkt und fair bezogen von Kakaobauern aus Süd- und Mittelamerika für faire Arbeitsbedingungen der Produzenten und Lieferanten der Rohstoffe.

     

    Snack-Adventskalender

    Es muss nicht Schokolade sein, denn als leckere Snacks eignet sich je nach Geschmack praktisch alles. Von purer Gesundheit bis zu zumindest mit Schokolade überzogen findet sich hier jeder Alternativen, wenn einmal andere Snacks im Kalender stecken sollen.

    Bild: mymuesli, Naughty Nuts, Landgarten, PlantLife

    1. mymuesli Premium Snack Adventskalender: Jeden Tag eine neue Überraschung: Müslis und Porridges als 2gos, reine Nut Butter sowie Nut Butter Balls, Tee, Riegel oder Imagine Chocolate – nichts in diesem Kalender ist doppelt. Inklusive eines zehn Euro Gutscheins für das gesamte mymuesli-Sortiment!

    2. Naughty Nuts Adventkalender 2022: 25 Überraschungen in Form von Bio-Nussmus und Bio-Nüssen – eine Auswahl der besten Nussmuse und Nüsse von Naughty Nuts – mit fünf bisher unveröffentlichten Produkten und einem Gutschein von bis zu 50 Euro sind in diesem Adventskalender versteckt.

    3. Landgarten Bio Fairtrade Adventskalender: Jeden Tag verzaubern euch in diesem Kalender schokolierte Nüsse oder Früchte in fairer Bio-Qualität und weihnachtlichen Geschmackskombinationen. Zartbitterschokolade, Lebkuchen Choc, Zartbitterschokolade mit Salz-Karamell und helle Choc umhüllen hier Mandeln, Haselnüsse, Cranberrys, Ingwer und vieles mehr.

    4. PlantLife BIO Adventskalender 2022: 24 unterschiedliche PlantLife Produkte überraschen jeden Tag: Naturbelassene, nachhaltig angebaute oder wild gepflückte Nüsse, Trockenfrüchte und Mischungen. Jeden Tag erwartet euch außerdem ein Beitrag zu Herkunft und Anbau des Produkts, ein leckeres Rezept oder eine Social Media Challenge. Jeder Kalender enthält einen 20 Prozent Gutschein für den PlantLife Online-Shop.

     

    Adventskalender mit anderem essbaren Inhalt

    Neben Schokolade und Snacks gibt es natürlich noch jede Menge anderer Dinge die sich in Adventskalender füllen lassen. An dieser Stelle gibt es eine bunte Sammlung an Adventskalendern mit essbarem Inhalt, der nicht unter Schokolade oder Snacks einzuordnen ist.

    Bild: Kloster Kitchen, Spicebar, Sonnentor

     

    1. Kloster Kitchen Adventskalender 2022: Hinter 24 Türchen verstecken sich insgesamt 35 Ingwer Shots in fünf verschiedenen Geschmacksrichtungen, Klassiker und Limited Editions, für einen täglichen Powerboost. Jeder Adventskalender kommt mit einem Kloster Kitchen Gutschein im Wert von zehn bis zu 100 Euro!

    2. Spicebar Bio Back-Adventskalender 2022: 24 Überraschungen und Neuerscheinungen rund ums Backen sowie Klassisches und Bewährtes für die Adventszeit warten auf euch um euch die Adventszeit aromatisch zu versüßen. Es wird fruchtig und süß, auch ein wenig herb und würzig. Als Inspiration gibt es hinter jedem Türchen ein Rezeptkärtchen mit Bildern und der Anleitung für die Zubereitung zu einem passenden Dessert.

    3. Spicebar Bio Premium Adventskalender 2022: 24 Spicebar Gewürzdosen, von Einzelgewürz bis Mischung, die nicht nur in der Adventszeit, sondern auch danach noch das ganze Jahr hindurch erfreuen werden. Die neuesten, erlesensten und delikatesten Gewürzschätzen bringen für jeden etwas, ob scharf, ob mild, würzig oder süß, herzhaft oder fruchtig. Das beiliegende bebilderte Rezeptbuch gibt euch Anregungen zum Nachkochen, aber auch zum Kreieren eines eigenen zauberhafter Dinners.

    4. Sonnentor Gewürz Adventkalender Edition 2022: 24 süße und pikante Gewürze und Gewürzmischungen mit täglich neuen Rezepten, DIY-Tipps und besinnlichen Geschichten auf der gewuerzadventkalender.at Website machen den Advent komplett. Mit dem Gewürz Adventskalender unterstützt Sonnentor SOS-Kinderdorf!

     

    Adventskalender mit Saatgut

    Saatgut-Kalender zählen neben den Gewürz-Pendants zu den Trends des letzten Jahres und sind gekommen um zu bleiben. Egal ob man als Hobby-Gärtner starten oder seinen Kindern die Freude am eigenen Garten näherbringen möchte oder sich auch schon zu den Garten-Profis zählt, für jeden Zweck gibt es entsprechende Auswahl. Das besondere an Bio-Saatgut ist, dass es samenfest ist. Das bedeutet, dass die Pflanzensamen geerntet werden und bei der nächsten Aussaat in der Regel den gleichen Ertrag erzielen können.

    Der Großteil der heutzutage angebauten Sorten stammt aus Hybridzüchtungen, die nicht für den Wiederanbau genutzt werden, da bei diesen in der Folgegeneration der Ertrag und die Qualität stark sinken. Die Nutzungsrechte dieser Hybridsorten liegen zudem in den Händen einiger weniger global agierender Konzerne. Durch den Fokus auf nur wenige Hybridsorten wurden traditionelle samenfeste Sorten mittlerweile fast verdrängt. Dem wirkt die biologische Pflanzenzüchtung entgegen, die so die Vielfalt zurück auf die Felder holt. Durch den Kauf von Adventskalendern mit Saatgut aus kontrolliert biologischem Anbau unterstützt ihr dieses Vorhaben.

    Bild: mohnblume, OwnGrown, Saat & Gut

    1. mohnblume BIO-Saatgut Adventskalender „Bienen-Freund“: 24 Schachteln mit bienenfreundlichen Blumen- und Kräutersamen, eine Mischung aus ein- und mehrjährigen Arten, überrascht euch in diesem Kalender jeden Tag. Konzipiert als Zierde für den Hausgarten oder Balkon und als Nektar und Pollen spendende Pflanzen für Nützlinge wie Bienen, Hummeln, Schmetterlinge und anderen Insekten freut sich hier Mensch wie Natur das ganze Jahr lang.

    2. mohnblume Bio-Saatgut Adventskalender „Historische Sorten“: 24 verschiedene, historische Gemüsesorten und Kräuter verstecken sich in diesem Saatgut Adventskalender. Das Saatgut kann im Garten angebaut werden, ist aber ebenfalls geeignet für Hochbeete oder zur Aufzucht im Topf auf Balkon und Terrasse. Alte Sorten kommen übrigens mit den herrschenden klimatischen Bedingungen besser zurecht und sind weniger anfällig für Schädlinge – ganz ohne den Einsatz von Chemikalien.

    3. OwnGrown Bio-Saatgut Adventskalender Kräuter, Gemüse und Blumen: 24 Gemüse-, Kräuter- und Blumensorten inklusive Holzklammern und Juteschnur bieten eine bunte Mischung zur Adventszeit. Je nach Sorte sind die Samen für die Anzucht im Topf, Beet und Freiland geeignet, ausführliche Informationen zu Anbau, Ernte und Inspirationen zum Verzehr findet ihr auf jedem Papier-Tütchen.

    4. Saat & Gut Bio Alte Sorten Saatgut Würfel-Adventskalender: 24 Mal Saatgut alter Sorten von Blumen, Gemüse und Kräutern ausgesuchter, historischer Raritäten liefern euch hier Vorfreude auf Weihnachten und das nächste Gartenjahr. Die einzelnen Würfel zieren zusätzlich Pflanzentipps und Bauernregeln.

     

    Adventskalender mit Naturkosmetik

    Natürlich müssen auch Beauty-Fans nicht auf die tägliche Advents-Überraschung verzichten, hochwertige Kosmetik oder Make-up, oft auch in Originalgrößen, überraschen euch hier jeden Tag. Zum Teil sind die Preise der Kosmetik-Kalender relativ üppig, wobei ich hier gleich zu einer neuen Tradition anregen möchte: Wenn das Budget mit seinem Lieblings-Adventskalender schon ausgeschöpft ist, wieso dann nicht auf Geschenke am 24. Dezember verzichten und sich oder andere stattdessen mit einem Adventskalender beschenken? So erhält man nicht nur 24 Geschenke den ganzen Advent lang, sondern kann sich am Weihnachtstag auch auf das konzentrieren, was einem am wichtigsten ist: die gemeinsame Zeit mit seinen Lieben!

    Bild: NUI, Junglück, MICARAA, VeganBox

    1. NUI Natural & Vegan Beauty Advent Calendar 2022: 24 natürliche Beauty Highlights, Make-up, Haut- und Haarpflege oder Beauty Tools verschönern euch den Advent in diesem Kalender von NUI. 13 Originalgrößen, zwei Travel Sizes und ein Deluxe Sample sowie acht exklusive Limited Editions – exklusiv für den Adventskalender kreiert – und Beauty-Tools warten auf euch. Die Produkte mit Bio-Inhaltsstoffen sind für jeden Hauttyp – auch für empfindliche Haut – geeignet und kommen in einer nachhaltigen Verpackung zum Wiederverwenden hergestellt aus recycelten Materialen.

    2. Junglück Adventskalender: 26 Junglück Produkte inklusive elf Voll- und Sondergrößen, darunter zwei exklusive Produkte und 14 Proben verwöhnen jeden Hauttyp in der Adventszeit. Drei Farben stehen für die wiederverwendbare Kalender-Box zur Auswahl, wobei eine davon schon vergriffen ist. Mit einer Broschüre mit Produkt- und Anwendungserklärungen.

    3. MICARAA Adventskalender 2022: 24 Mal Pflege mit drei Produkten in Vollgröße, einer Produktneuheit, zahlreichen Minis und Beauty Zubehör – die enthaltenen Produkte ergeben eine Pflegeroutine für jeden Hauttypen. Zu jedem Produkt gibt es eine tägliche Affirmation und eine Beschreibung wie das jeweilige Produkt zu verwenden ist.

    4. Vegan Box Adventskalender Beauty 2022: 24 Naturkosmetik-Produkte unterschiedlicher Marken stecken in diesem Kalender, der in Deutschland in einer sozialen Einrichtung unter fairen Bedingungen gepackt wird. Zero Waste Lieblinge für das Badezimmer, Pflege für Gesicht und Körper und Alltagsbegleiter für die Handtasche stecken in der komplett plastikfreien und wieder verwendbaren Verpackung.

     

    Zero Waste Adventskalender

    Hier ist er nun, der neueste Adventskalender-Trend: Zero Waste! Natürlich gab es auch schon in den Vorjahren Zero Waste-Optionen, doch dieses Jahr ist die Auswahl noch größer und vielfältiger, sodass ich Zero Waste dieses Jahr zum neuen Trend erklären und ihm eine eigene Kategorie widmen möchte.

    Bild: PlantBase, STOP THE WATER WHILE USING ME!, puremetics, truemorrow

    1. PlantBase Adventskalender 2022: 24 nachhaltigen Zero Waste Überraschungen versüßen die Vorfreude auf Weihnachten: Elf der beliebtesten PlantBase Produkte, drei exklusive Weihnachts-Specials sowie drei Neuheiten und sieben Alltagsgoodies. Nur Originalgrößen und drei Sondergrößen sind enthalten, keine Probegrößen. Produkte zur Reinigung, Pflege und zum Entspannen, unisex und für jeden Hauttyp geeignet und praktische Alltagshelfer für Zuhause warten im in Deutschland verpackten Kalender. Der Adventskalender ist in drei verschiedenen Ausführungen erhältlich: Zwei exklusiven Designs oder das Refill-Set mit allen Produkten ohne Kalenderverpackung um einen eigenen Kalender zu befüllen.

    2. STOP THE WATER WHILE USING ME! DIY-Adventskalender: Dieser Adventskalender mit sechs wieder verwendbaren Stoffbeuteln aus Bio- und Fair Trade-Baumwolle wird mit sechs Produkten in Originalgröße eurer Wahl befüllt. Wählt eure sechs Lieblinge unter den Zero Waste-Produkten der Marke für euren individuellen Zero Waste-Kalender!

    3. puremetics Zero Waste Adventskalender 2022: Mit diesem Adventskalender spart ihr über 60 herkömmliche Produkte! Euch erwartet 24 Mal ein Mix aus beliebten Zero Waste Bestsellern und spannenden Neuheiten. Auch der Kalender selbst ist plastikfrei, die Innenfächer bestehen aus einem kompostierbaren Zellulose-Material und können zum Beispiel im Frühling als Anzuchttöpfchen für Pflanzen genutzt werden. Vielleicht hat puremetics passende Samen bereits beigelegt…

    4. truemorrow Adventskalender: Sechs Körperpflege-Sets für ein Pflegeerlebnis für den gesamten Körper findet ihr in stylischen wieder verwendbaren und vollständig kompostierbaren Palmblatt-Boxen mit über 20 der beliebtesten Premium Körperpflegeprodukte in Originalgröße. Öffnen könnt ihr jede der Boxen an jedem Advent, zu Nikolaus und an Heiligabend oder einfach nach Lust und Laune. Individuell in Berlin handverpackt, mit jedem Adventskalender pflanzt ihr außerdem 20 Bäume.

     

    Adventskalender mit dem gewissen Extra

    Für alle, die einen Adventskalender mit dem gewissen Extra suchen gibt es hier vier Adventskalender, die noch besonderer sind, jeder auf seine eigene Art und Weise.

    Bild: AVA & MAY, aufgemascherlt, 24 GUTE TATEN

    1. AVA & MAY Adventskalender 2022: 24 exklusive Neuheiten, Bestseller und Düfte in verschiedenen Größen in einer minimalistisch gestalteten Kalenderbox bringt AVA & MAY dieses Jahr zu euch. Die hochwertige Box kann als Aufbewahrungsort weiter verwendet werden. Alle Duftkerzen von AYA & MAY sind aus Sojawachs gefertigt, Duftstäbchen aus hochwertigem Rattan, Sachets bestehen aus recycelbarem Kunststoff.

    2. aufgemascherlt ArtVentkalender 2022: aufgemascherlt und andere kleine Handmade-Labels und Künstler*innen stellen hier euren persönlichen Kunst- und Design-Adventskalender  zusammen. Wählen könnt ihr aus 24, zwölf oder acht Kalendertürchen, der Kalender wird individuell nach euren Wünschen befüllt. In jedem Türchen steckt eine mit Liebe zum Detail verpackte, handgefertigte und/oder selbst designte Überraschung sowie ein Kärtchen mit Aktivitätsideen für einen stimmungsvollen Advent.

    3. AVA & MAY Mini-Kerzen-Adventskalender 2022: Hinter jedem der 24 Türchen versteckt sich ein Duft in Form einer Mini-Kerze im einheitlichen Design. Die handgefertigten Mini-Duftkerzen sind aus hundertprozentigem Sojawachs hergestellt. Euch erwarten Bestseller, Limited Editions und neue Düfte, die nur im Adventskalender erhältlich sind.

    4. 24 GUTE TATEN Adventskalender: In jedem Türchen steckt ein Projekt, das mit eurer Spende von 24 Hilfsorganisationen vor Ort umgesetzt wird. So könnt ihr mit einer Spende ab 24 Euro an 24 unterschiedlichen Orten der Welt Projekte in den Kategorien Gesundheit, Umwelt, Bildung, und Versorgung unterstützen – jedes Projekt wird auf Nachhaltigkeit, Effektivität und Transparenz geprüft. Öffnet jeden Tag im Dezember ein Türchen und freut euch darüber, welche gute Tat dank eurer Spende ermöglicht wird!

     

    Ich hoffe, euch gefällt meine Auswahl der schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalender! Welcher dieser Adventskalender ist euer Favorit? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!

    9 Kommentare zu Die schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalender 2022

    Kanada: Vancouver und Victoria – vegan und alternativ

    Dass ich irgendwann einmal nach Kanada reisen würde, hätte ich vor einigen Jahren niemals gedacht. Aber das Leben hält immer wieder Überraschungen bereit und was sich früher noch als unerreichbar weit…

    Dass ich irgendwann einmal nach Kanada reisen würde, hätte ich vor einigen Jahren niemals gedacht. Aber das Leben hält immer wieder Überraschungen bereit und was sich früher noch als unerreichbar weit weg angefühlt hat, wurde in den letzten Wochen der Vorbereitungen immer konkreter und aufregender. Wir haben vermutlich alle ein Bild von Kanada vor unserem inneren Auge – von Fotos, aus Erzählungen von Bekannten oder aus den Medien, Vancouver ist zum Beispiel bekannt für seine Wintersport-Historie. Und ja, die Vorbereitungen sind relativ aufwendig. Es lohnt sich aber!

    In diesem Reisebericht werde ich ein paar Tipps zur Planung, Packliste und vor allem viele Eindrücke und Empfehlungen aus den beiden Städten Vancouver und Victoria mit euch teilen. Ich hoffe, das bringt euch ein Stück näher an eure Urlaubsziele! Disclaimer: Ich kann euch nur von der Reisezeit zum Stand von Spätsommer 2022 erzählen, bitte beachtet, dass sich zum Beispiel Einreisebestimmungen schnell ändern können!

    Vor der Reise

    Ich habe mir Reiseführer aus der Bibliothek ausgeliehen, hier waren zum Teil auch kleine Ortskarten dabei. Diese helfen oft mit guten Tipps weiter, die man gerne vorher wissen möchte. In meinem Fall zum Beispiel öffentlicher Transport, Trinkgeldregelungen oder auch Infos zu Fähren. Außerdem habe ich mich natürlich beim Auswärtigen Amt, bei offiziellen Websites von Kanada beziehungsweise British Columbia, die Region an der Westküste in der Victoria und Vancouver liegen, und den Fluggesellschaften informiert. Hier sollte man vor allem auf die Gepäck-, Einfuhr- und aktuelle Corona-Bestimmungen achten.

    In Kanada benötigt man statt eines Visums ein elektronisches Reisedokument und Stand Spätsommer 2022 auch eine Bescheinigung der Arrive-Can-App bezüglich Corona. Ich musste mir das erste Mal einen Reisepass bestellen und sicherheitshalber haben wir auch den internationalen Führerschein beantragt. Alle meine Dokumente, Nachweise und Papiere habe ich zusätzlich kopiert und mir auch noch eine ärztliche Bescheinigung für notwendige Medikamente geholt, hier solltet ihr euch bezüglich Einfuhr genau informieren. Zusätzlich wichtig ist, dass man Lebensmittel deklariert beziehungsweise dass die Einfuhr bestimmter Lebensmittel verboten ist, dies fällt ebenfalls unter die Einfuhrbestimmungen.

    Eine Auslandskrankenversicherung ist ein Muss, genauso wie eine Kreditkarte für alle Zahlungen in Kanada, wobei Barzahlung auch meistens möglich ist, hier müsstet ihr vorher bei der Bank Geld umtauschen. Zu guter Letzt haben wir uns eine SIM-Karte für Kanada, einen Steckdosenadapter und eine umfangreiche Reiseapotheke besorgt.

    Die (An-)Reise

    Zur Westküste Kanadas kommt man von beispielsweise Frankfurt aus in rund zehn bis elf Stunden Flugzeit. Ich habe mir von einem Blogbeitrag einer Flugbegleiterin wertvolle Tipps für Langstreckenflüge geholt. Für mich als Neuling, was solch lange Flüge angeht, war es wirklich wichtig zu wissen, wie man sich darauf vorbereitet und welche kleinen Helferlein es gibt, damit die Flüge angenehmer werden. Nach der Landung in Vancouver sind wir mit der Canada Line in die Innenstadt gefahren und haben im Guest House in unserer ersten Unterkunft als erstes den fehlenden Schlaf nachgeholt – der Zeitunterschied liegt bei neun Stunden.

    Wir unternahmen den ersten Streifzug durch die Stadt, hier schauten wir uns die Steam Clock sowie die hübschen Ladenfassaden und Backsteingebäude in Gastown an. In Chinatown waren wir essen und mein erstes Highlight war die kleine Buchhandlung Massy Books. Hier gibt es Indie-Titel genauso wie Bücher zum Thema Feminismus, Poesie, Queer oder auch Psychologie.

    Am Canada Place konnten wir das erste schöne Panorama betrachten. Dieses setzt sich aus eindrucksvollen Bergen, tiefblauem Meer und landenden Wasserflugzeugen zusammen. Die Skyline besteht hauptsächlich aus gläsernen Wolkenkratzern. Für Schwindelfreie ist sicher der LookOut, ein Aussichtsaufzug an einem hohen Gebäude, einen Besuch wert.

    Außerdem gibt es von der Main Street aus eine ganz nette Aussicht auf das Science Museum. Laut Reiseführer ist diese Hauptstraße eine der hipsten urbanen Spots. Als wir dort entlang gingen war ich aber nicht so begeistert, da diese eher verlassen aussah.

    Unsere ersten kleinen Besorgungen machten wir im bekannten Bio-Laden Whole Foods, für mich ein Erlebnis aber gleichzeitig auch eine Enttäuschung. Es gibt kaum Getränke in Glasflaschen, das Pfandsystem ist ziemlich unausgereift, hier muss man extra zu einem Sammelspot fahren beziehungsweise Glück haben, dass ein Laden die Flaschen und Dosen zurücknimmt. Ebenso haben kompostierbare To-Go-Verpackungen Seltenheitswert. Es ist immer noch viel in Plastik verpackt, Obst und Gemüse waren jedoch fast komplett unverpackt.

    Unsere Reise führte nach zwei Nächten im Guest House dann via Bus-Fähre-Bus nach Victoria. Diese britisch angehauchte Kleinstadt liegt beschaulich am wunderschönen Inner Harbour. Nicht weit davon befindet sich das Parlamentsgebäude, das The Empress Hotel und das Royal British Museum. Das Museum ist schön anzusehen und eher klein, leider konnten wir die Ausstellung zu indigener Geschichte nicht besuchen, da diese gerade umgebaut wird, es gibt aber auch noch eine zweite Ausstellung zu Klima, Lebenswelt und Natur von British Columbia.

    Der nächste schöne Spot war direkt in der Nähe des hübschen Beacon Hill Parks, nicht weit davon kann man in die Weite des Pazifiks schauen und an der Seawall entspannt dem tiefblauen Wasser zusehen, wie es an die steinige Küste schlägt.

    Wir wohnten hier drei Tage in einem schönen Tea House, unsere zweite Unterkunft war nicht weit vom Kern der Innenstadt entfernt. Die Betreiber setzen sich für Aufforstung ein, zudem gibt es im Bad kaum Wegwerfprodukte dafür eher Spender für Dinge wie Pflegeprodukte. Zimmerservice gab es nur, wenn wir dies kenntlich machten. Besonders war, dass hier auch eine vegane Teatime auf der Karte stand, was ich in so einer traditionellen Unterkunft toll finde.

    Ansonsten findet man in der Stadt fast überall veganes Essen, nur bei klassisch amerikanischer Küche wie in einem Diner gab es wenig Auswahl. Aufpassen muss man beim Frühstück, viele Restaurants und Hotels bieten eher herzhafte Gerichte, manchmal vegetarisch, oder auch French Toast, der üblicherweise mit Ei oder Milch angebraten wird. Hier sollte man unbedingt vorher Bescheid geben, wenn man ein veganes Frühstück möchte, die Auswahl ist sonst sehr bescheiden.

    Natürlich darf auch ein Ausflug zum Whale Watching nicht fehlen. Hier haben wir einen Anbieter ausgewählt, der sich auch für die Erhaltung der Tierbestände, Aufklärung und Bildung einsetzt. So kann man die Tour aufs Meer wirklich genießen. Aber Achtung: warm anziehen, die See ist rau und windig.

    Sowohl in Victoria als auch in Vancouver sind mir die vielen Handcrafting Märkte und Stände oder auch kleine Ladenkollektive aufgefallen. Hier kann man handgemachte Dinge abseits der Massenproduktion kaufen und kleine Unternehmen unterstützen. So kann ich den James Bay Market mit Bio-Gemüse oder handgemachter Naturkosmetik, Kerzen, Schmuck und ähnlichem und das Cascadia Collective mit einem Bauwagen am Inner Harbour empfehlen.

    Victorias Innenstadt ist eine Fundgrube an urbanen Shops. Hier mischen sich Second Hand Shops, Wanderausrüstungsmarken und fancy Läden bunt durcheinander. Hier waren wir im Market Square in einem komplett veganen Restaurant namens Green Cuisine essen, welches sich auch der Nachhaltigkeit verschrieben hat.

    Mein liebster Laden war The Regional Assembly of Text, welcher handgemachte Papeterie mit Retro- und Vintage-Optik verkauft. Das Schöne: Man kann sich dort an die altmodischen Pulte setzen und sich Zeit zum Briefe schreiben nehmen. Dazu sind die Postkarten, Umschläge, Journals und Kinkerlitzchen aus Papier einfach wunderschön. Perfekt für Journaling, schöne Post oder Scrapbooking.

    Zurück in Vancouver wohnten wir in einem Hotel in der Innenstadt (5 Nächte) und besuchten vorfreudig das Vegan Cave Café, hier gibt es ultra leckere Pizza, am Bild zu sehen „Buddha on the Beach“.

    Für viel Wald, Strand, eindrucksvolle Aussichtspunkte und Fotomaterial wie die folgenden Totempfähle muss man per Rad den Stanley Park umrunden, das ist umweltfreundlich und die beste Art, zum schönsten (Sand-)Strand zu kommen, dem Second Beach. Hier wurde tatsächlich noch Anfang September gebadet, an allen anderen Stränden haben wir das sonst nicht gesehen.

    Sehr häufig findet man in Souvenirshops auch indigene Kunst und Handarbeit, viel von Kanada – auch Gewässerbereiche – sind indigenes Land/Territorium. So wie ich es erlebt habe, erfährt diese Tatsache Wertschätzung von der Bevölkerung und man wird zudem in Museen und auch in Touristenbroschüren, am Flughafen und ähnlichem als TouristInnen darüber aufgeklärt.

    Weiter ging es zur bekanntesten Einkaufsstraße in Vancouver, der Robson Street. Hier gibt es eher Ladenketten, aber meiner Meinung nach weniger interessante Einkaufsläden als coole Restaurants. Dieses Mal gab es vegane Poutine, das sind Pommes Frites mit (veganem) Käse und dunkler Soße, und (vegane) Hotdogs bei Good Dogs Plant Food.

    Unbedingt wollten wir auch das bekannte Vancouver Aquarium besuchen. Eigentlich bin ich kein Fan von Sea Life und Co. Doch dieses Aquarium betreibt auch eine Rettungsstation unter anderem für Seehunde, Seelöwen und Seeotter, die verletzt wurden und nicht mehr alleine überlebensfähig wären. Im Aquarium gab es beeindruckende Tiere wie Piranhas, Faultiere, ein Opossum mit Behinderung oder auch einen Kaiman. Unnötig zu erwähnen, dass die putzigen großen Seeotter jedoch das absolute Highlight waren, denen man auch stundenlang zuschauen könnte.

    Als nächstes besuchten wir Granville Island via Bus. Das bunte Inselchen ist voller alternativer kleiner Shops, überwiegend fern von üblichen Touristen-Läden. Ein Fairtrade-Laden, Pop-Up Stores, Werkstätten von KünstlerInnen und Ateliers. Der richtige Ort für schöne Mitbringsel, meine Favoriten: Paper-Ya, make, Nooroongji. Besonders schön ist die Markthalle, die ebenfalls regionales Kunsthandwerk und Gerichte aller Nationen bietet.

    Per Nussschalen-Fähre sind wir zum ehemaligen Hippie-Strand Kitsilano Beach gefahren. Alle Strände, die wir gesehen haben, waren sauber, recht naturbelassen und kaum besucht. Insgesamt waren beide Städte überhaupt nicht überlaufen.

    Mein Wunsch war es noch, ein Andenken im Patagonia Store zu besorgen. Dieses nachhaltige Label befindet sich ziemlich außerhalb im Viertel Kitsilano an der spannenden Einkaufsstraße Arbutus Street umgeben von Wohngebiet. Wer lokale handgemachte Sachen kaufen möchte, muss unbedingt auch beim Kollektiv The Nooks vorbeischauen. Achtet nur bei Seifen darauf, dass keine tierischen Fette enthalten sind. Zu guter Letzt besuchten wir in Downtown die Public Library und die Art Gallery, beides eindrucksvolle Gebäude. Tipp: die Aussicht von der Bücherei oben ist besonders klasse!

    Reise-Fazit

    Ihr seht: Man muss kein Wandertyp sein, um Kanada genießen zu können. Es sei aber gesagt, dass der Weg in die Berge nicht allzu weit ist. Dann gibt es da noch die unberührteren Bereiche der Insel Vancouver Island, Salt Spring Island oder auch die Berge Whistler für Wintersport oder Grouse Mountain, um nur einige Beispiele zu nennen. In unserem Fall waren wir zehn Tage in der Region British Columbia. Vancouver wird ja zum Teil auch als Raincouver bezeichnet, wir hatten aber zu  unserer Reisezeit wirklich Glück mit dem Wetter, es waren immer Temperaturen um die 20 bis 25 Grad Celsius. Wenn ihr neben Vancouver und Victoria noch weitere Orte in (West-)Kanada oder British Columbia sehen möchtet, würde ich euch auf jeden Fall mehr als zehn Tage Aufenthalt empfehlen.

    Bezüglich Plastikverpackungen, vielen ausgetrockneten kleinen Parks und auch Recyclingsystem muss British Columbia wohl noch einiges aufholen. Aber zumindest vegane Ernährung ist weniger das Problem. Das Panorama mit Bergen, Großstadt, Meer und Wald bleibt jedenfalls lange im Gedächtnis.

    Für alle, die sich irgendwann nach Kanada aufmachen: Ich wünsche euch viel Spaß und schöne Eindrücke!

    3 Kommentare zu Kanada: Vancouver und Victoria – vegan und alternativ

    Lebender Weihnachtsbaum mit Liefer- und Abholservice

    Wer eine nachhaltige Alternative zum konventionellen Christbaum sucht, wird möglicherweise bei einem lebenden Weihnachtsbaum fündig. Einen solchen Baum bekommt man in vielen Gärtnereien und Gartenbaubetrieben. Ein spezielles Service ist die…

    Wer eine nachhaltige Alternative zum konventionellen Christbaum sucht, wird möglicherweise bei einem lebenden Weihnachtsbaum fündig. Einen solchen Baum bekommt man in vielen Gärtnereien und Gartenbaubetrieben. Ein spezielles Service ist die Anlieferung und Abholung des Baumes, so muss man sich weder um den Transport nach dem Kauf kümmern, noch den Christbaum nach dem Fest entsorgen. Der Weihnachtsbaum wird angeliefert und danach wieder abgeholt und erneut eingepflanzt. Welche Anbieter ein solches Service zum Mieten bieten, habe ich für euch in diesem Artikel zusammengestellt.

    Warum aber überhaupt ein lebender Christbaum? Zu Weihnachten werden alleine in Deutschland über 30 Millionen Nadelbäume für das Weihnachtsfest abgeholzt. Ein lebender Baum nadelt bei richtiger Pflege nicht – Pflegetipps findet man üblicherweise auf der Homepage der Anbieter oder direkt auf Nachfrage (und natürlich online). Lebende Christbäume sind außerdem brandsicherer als ihre wurzellosen Kollegen. Die Christbaumsuche und das Nach-Hause-Schleppen hat ein Ende, denn der Weihnachtsbaum wird geliefert und auch wieder abgeholt, und das alles zum Wunschtermin!

    Bei vielen Anbietern gibt es zusätzlich die Möglichkeit, jedes Jahr den gleichen Baum zu mieten, und so seinen Familienbaum von Jahr zu Jahr wachsen und gedeihen zu sehen. Oder man behält sich den Baum und pflanzt ihn im eigenen Garten ein.

    Hier findet ihr alle Anbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz:

    Deutschland

    Baumschule Schwanenland: Nordmanntannen, Liefergebiet: Ganz Deutschland, Anlieferung im Großraum München/Radius 50 Kilometer um die Schwanenland Baumschule (20 Euro Anlieferung ODER Abholung, 35 Euro Anlieferung UND Abholung), ansonsten Anlieferung per GLS (25 Euro Anlieferung, 45 Euro Anlieferung UND Abholung), Baum kann ohne Aufpreis behalten werden, bei Rückgabe gibt es einen Gutschein über 15 Euro, der im nächsten Jahr beim Erwerben des ursprünglichen oder auch eines anderen Weihnachtsbaumes eingelöst werden kann.

    Paderbäumchen: Nordmanntannen, Liefergebiet: Ganz Deutschland (Lieferung und Abholung inklusive), Baum kann auch gekauft werden (günstigerer Preis).

    Weihnachtsbaumfreun.de: Nordmanntannen, Frasertannen, Blaufichten, Koreatannen, Liefergebiet: Ganz Deutschland (Lieferung und Abholung inklusive), Baum kann auch behalten werden.

    Weihnachtsurwald: Nordmanntannen, Liefergebiet: Berlin (Lieferung und Abholung inklusive), Baum kann auch behalten werden.

    Wundertree.co: Nordmanntannen, Liefergebiet: Berlin und Potsdam (Lieferung und Abholung inklusive).

    GreenTree: Nordmanntannen und Frasertannen, Liefergebiet: München (Lieferung und Abholung inklusive), Baum kann ohne Aufpreis behalten werden.

    Österreich

    GreenTree: Nordmanntannen und Frasertannen, Liefergebiet: Wien und Umgebung, Graz und Umgebung, Salzburg und Umgebung sowie Burgenland (Lieferung und Abholung inklusive), Baum kann ohne Aufpreis behalten werden.

    Grünbaum: Nordmanntannen, Liefergebiet: Wien und Umgebung sowie St. Pölten und Umgebung (Lieferung und Abholung inklusive)

    Gartenbau Kamper: Nordmanntannen, Liefergebiet: Bezirk Baden und Wiener Neustadt, Lieferung und Abholung pro 15 Minuten Fahrtzeit ab Hirtenberg 10 Euro.

    Gartenbau Wilhelm: Nordmanntannen, Liefergebiet (Tillmitsch in der Steiermark): Zustellung/Abholung bis 50 Kilometer im Umkreis der Gärtnerei enthalten, über 50 Kilometer Entfernung Zustellung nur auf Anfrage, Baum kann auch abgeholt werden, auch hier kann der Baum behalten oder auch nächstes Jahr wieder zu Weihnachten ins Haus geholt werden.

    Schweiz

    Baumfreunde.ch: Nordmanntannen, Liefergebiet: Gesamte Schweiz, Baum kann auch selber abgeholt und zurückgegeben werden, auf Wunsch kann der selbe Baum auch im Folgejahr wieder gemietet werden.

    Ecosapin: Liefergebiet: Gesamte Schweiz (Entweder durch Logistikpartner oder die Post, Baum kann auch selber abgeholt und zurückgegeben werden)

    Schutz Filisur: Nordmanntannen, Dufttannen, Fichten, Serbische Fichten, Blautannen, Liefergebiet: Gesamte Schweiz (Transportkosten für Auslieferung und Abholung separat, Baum kann auch selber abgeholt und zurückgegeben werden), auf Wunsch kann der selbe Baum auch im Folgejahr wieder gemietet werden.

    Traumbaum: Nordmanntannen, Dufttannen, Rottannen, Blautannen, Liefergebiet: Deutsche und italienische Schweiz, Liechtenstein (Lieferung und Abholung inklusive), Lieferungen in die französische Schweiz auf Nachfrage möglich, auf Wunsch kann der selbe Baum auch im Folgejahr wieder gemietet werden.

    LBB Gärtnerei: Nordmanntannen, Liefergebiet: Grossraum Basel, Baum kann auch selber abgeholt und zurückgegeben werden.

    Christbäume.ch: Nordmanntannen, Liefergebiet: Region Thurgau, Baum kann auch selber abgeholt und zurückgegeben werden.

     

    Habe ich einen Anbieter übersehen? Dann postet ihn bitte in den Kommentaren und ich nehme ihn in die Liste auf – vielen Dank!

     

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    Vegane Winter-Creme-Suppe

    Wenn es im Herbst langsam kälter wird ist es für mich Zeit, mit der Suppensaison zu starten! Wenn ihr es euch bei kaltem Wetter in der Wohnung bequem machen und…

    Wenn es im Herbst langsam kälter wird ist es für mich Zeit, mit der Suppensaison zu starten! Wenn ihr es euch bei kaltem Wetter in der Wohnung bequem machen und euch eine warme Suppe zubereiten möchtet, eignet sich dieses Rezept hervorragend. Es ist je nach Geschmack oder je nachdem, welchen Vorrat ihr im Haus habt, abwandelbar. Ihr könnt auch eine große Portion kochen und sie über die Woche verteilt essen oder aufwärmen. Für die Suppe könnt ihr zum Beispiel folgende Gemüsesorten verwenden: Kartoffeln, Kürbis, Möhren/Karotten, Ingwer, Schnittlauch, Kohlrabi, Fenchel und ähnliches. Im Folgenden findet ihr meine Variation:

    Vorbereitung: 20 Minuten
    Kochzeit: 30 Minuten

    Zutaten:
    2 Bio-Zwiebeln
    1 Bio-Knoblauchzehe
    1 Scheibe Bio-Ingwer
    1 Bio-Hokkaidokürbis
    4 Bio-Kartoffeln
    4 Bio-Möhren/-Karotten
    Bio-Olivenöl zum Anrösten
    700ml Wasser
    200ml Bio-Orangensaft
    200ml Bio-Kokosmilch
    1 TL Bio-Senf
    2 TL Bio-Gemüsebrühe
    Gewürze nach Geschmack (Salz, Bio-Paprikapulver, Bio-Currypulver)

    1. Arbeitsschritt:
    Die Zwiebeln, den Knoblauch und den Ingwer in kleine Stücke schneiden und mit Olivenöl in einem großen Topf anrösten.

    2. Arbeitsschritt:
    Das Gemüse – den Kürbis, die Kartoffeln und die Möhren – schälen und in kleine Stücke schneiden. Anschließend das kleingeschnittene Gemüse in den Topf geben und das Wasser dazu gießen. Während das Gemüse kocht könnt ihr die Küche aufräumen, damit nach dem Suppengenuss schon alles wieder verstaut ist.

    3. Arbeitsschritt:
    Wenn das Gemüse fertig gekocht ist, könnt ihr es nach Belieben pürieren und mit dem Orangensaft, der Kokosnussmilch und den Gewürzen abschmecken.

    Die Suppe ist jetzt fertig! Dazu passen selbstgemachte Croûtons. Dafür schneidet ihr ein Brötchen/eine Semmel in Würfel und bratet diese in der Pfanne in Olivenöl und mit Salz gewürzt etwas an.

    Ich wünsche euch guten Appetit – seid mutig und experimentiert mit der Suppe und ihren Zutaten, es lohnt sich!

     

    Lust auf noch mehr Suppenfreuden? Probiert doch mal Maronisuppe à la Larimar, Einats Pastinaken-Spinat-Kresse-Suppe, Erbsen-Kokos-Suppe oder Karotten-Ingwer-Suppe.

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    DIY vegane Naturkosmetik: Gingerbread Bodyscrub

    DIY liegt nach wie vor im Trend und zu Weihnachten bietet sich außerdem an, seine Liebsten mit etwas Selbstgemachtem unter dem Weihnachtsbaum zu überraschen. Deshalb habe ich für euch zwei…

    DIY liegt nach wie vor im Trend und zu Weihnachten bietet sich außerdem an, seine Liebsten mit etwas Selbstgemachtem unter dem Weihnachtsbaum zu überraschen. Deshalb habe ich für euch zwei DIYs für vegane Naturkosmetik, mit denen ihr euch oder auch anderen die Weihnachszeit verschönern könnt.

    Gemeinsam mit Sabine von makeupbine darf ich euch heute das Rezept für ein Gingerbread Bodyscrub präsentieren. Das Rezept ergibt rund 250g, ist ca. sechs Monate lang haltbar und eignet sich auch super als Last Minute Geschenk, da es sehr schnell herzustellen ist.

    Innere Werte

    200g brauner Rohrohr-Zucker
    Bis zu 50ml neutral riechendes Öl (z.B. Sonnenblume, Kokos, Mandel)
    1-2 TL geriebene Mandeln
    1/4-1/2 TL Lebkuchengewürz oder geriebener Zimt, Nelke, Anis, Muskat…

    So wird’s gemacht

    Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Zusammen mit etwas Öl nun zu einer homogenen Masse verrühren und danach in ein sauberes Schraubglas abfüllen.

    Mit einem Löffel die gewünschte Menge entnehmen, unter der Dusche einmassieren und anschließend abspülen. Abgestorbene Hautschüppchen werden dabei vom Zucker und den Mandelpartikel entfernt, durch den sanften Massageeffekt wird die Durchblutung der Haut angeregt. Zusätzlich sorgt die Gewürzmischung für einen wärmenden und durchblutungsfördernden Effekt. Durch den Ölanteil lässt sich das Peeling nicht nur leichter anwenden, sondern man steigt sozusagen auch schon eingecremt aus der Dusche.

     

    Vielen Dank an Sabine für das Rezept! Sabine Burggraf ist Grüne Kosmetik-Pädagogin und Make up-Artist. In Workshops, Beratungen und auf ihrem Blog zeigt sie Erwachsenen und Kindern wie man vegane Naturkosmetik schnell und einfach selber herstellen kann. Dabei lässt sie sich von Beauty Rezepten aus Großmutters Zeit inspirieren und legt bei der Umsetzung Wert auf einfache Zubereitung und Verwendung von frischen Pflanzen und Zutaten aus dem Küchenregal. Tanja hat einen von Sabines Workshops besucht und hier darüber berichtet.

    Weitere Infos zum Workshop: makeupbine.com/p/blog-page_10.html

     

    Lust auf etwas Sommer im Winter? Hier findest du unsere DIY-Kosmetik für den Sommer: Beruhigendes Lavendel-TonicApres Sun Bodylotion mit Kokos und Bodypeeling mit Zitrone und Rosmarin.

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    Essen retten, Müll reduzieren: Was ist foodsharing und wie funktioniert es?

    foodsharing wurde im Jahr 2012 in Berlin aus der Idee geboren, noch essbare aber nicht mehr verkäufliche Lebensmittel vor der Tonne zu bewahren. Denn auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) überschritten…

    foodsharing wurde im Jahr 2012 in Berlin aus der Idee geboren, noch essbare aber nicht mehr verkäufliche Lebensmittel vor der Tonne zu bewahren. Denn auch wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) überschritten oder die Verpackung beschädigt ist, sind Lebensmittel üblicherweise noch genießbar. Auch Überproduktionen müssen so nicht im Müll landen. Über foodsharing werden diese Lebensmittel ohne Gegenleistung weiterverschenkt.

    Der Gründer Raphael Fellmer, der ursprünglich Lebensmittel aus Mülltonnen von Bio-Supermärkten gedumpstert hatte, kam mit seiner Idee auf Supermärkte zu und fruchtbare Kooperationen nahmen ihren Lauf. Eines der Prinzipien von foodsharing ist, dass sämtliche Arbeit ehrenamtlich abläuft und gleichzeitig niemand für die Mitgliedschaft oder die abgeholten Lebensmittel zahlen muss.

    Auf den jeweiligen Online-Plattformen foodsharing.de, foodsharing.at und foodsharingschweiz.ch können sich foodsharing-Mitglieder organisieren und durch private Nachrichten mit jedem anderen Mitglied in Kontakt treten. Über 200.000 Menschen sind auf den foodsharing-Plattformen registriert.

    Ein mobiler Fair-Teiler voll mit gerettetem Essen.

    Wie kann ich mich beteiligen?

    Der erste Schritt ist, sich auf der foodsharing-Seite seines Landes mit Namen und E-Mail-Adresse zu registrieren. Durch diese Registrierung ist man offizieller Foodsharer und kann sich mit anderen Mitgliedern vernetzen, Lebensmittel auf der Plattform einstellen und so verschenken oder auch angebotene Lebensmittel abholen. Hier gilt immer die Regel: „Gib‘ nur weiter, was du auch noch essen würdest.“

    Vom Foodsharer zum Foodsaver

    Möchte ein Foodsharer sich noch mehr einbringen, kann er Foodsaver werden. Foodsaver holen Essen direkt von Unternehmen wie Supermärkten, Restaurants oder Bäckereien ab, mit denen foodsharing eine Kooperation hat. Um Foodsaver zu werden, ist es nötig, sich Wissen zu den Richtlinien und Regeln des Foodsavings anzueignen. Das Foodsharing-Wiki informiert über alles, was Foodsaver wissen müssen – hier muss auch ein Online-Test mit Zeitlimit absolviert werden, der zehn Fragen umfasst. Wenn man lieber unbegrenzt Zeit haben möchte, versucht man sich am Quiz mit 20 Fragen.

    Ist das Quiz geschafft, müssen drei Einarbeitungsabholungen in unterschiedlichen Betrieben mit erfahrenen Foodsavern absolviert werden. So kann man direkt von erfahrenen Mitgliedern lernen und alle aufkommenden Fragen sofort besprechen. Wenn alle drei Abholungen gut verlaufen, bekommt man einen Foodsaver-Ausweis, den man bei jeder Abholung vorzeigen muss. Nun kann man sich auf der foodsharing-Plattform für die Aufnahme in ein Team bewerben, wenn dieses noch Unterstützung für den Betrieb sucht, den es betreut. Die kooperierenden Betriebe sind auf der jeweiligen foodsharing-Plattform auf einer Landkarte eingetragen. Auf dieser Landkarte ist auch ersichtlich, für welche Betriebe noch Foodsaver gesucht werden. Wird der Foodsaver vom Betriebsverantwortlichen ins Team aufgenommen, kann er sich offiziell für Abholtermine im jeweiligen Unternehmen anmelden.

    Wer denkt, es geht hier nur um kleine Mengen, irrt.

    Was passiert mit dem abgeholten Essen?

    Die vom Unternehmen bereitgestellten Lebensmittel müssen vollständig abgeholt werden, auch wenn das eine oder andere Stück vielleicht nicht mehr zum Verzehr geeignet ist. Nun ist der jeweilige Foodsaver dafür verantwortlich, nicht mehr Genießbares auszusortieren. Natürlich kann man sich von dem geretteten Essen auch selber etwas behalten, wobei darauf zu achten ist, dass man das Essen auch entsprechend ohne Überschuss verbrauchen kann.

    In Folge gibt es viele kreative Möglichkeiten, das gerettete Essen zu verteilen. Das kann direkt über die foodsharing-Seite passieren oder es kann in einen Fair-Teiler gebracht werden. Manche Foodsaver verschenken Essen an ihre Nachbarn, fair-teilen es über Facebook-Gruppen oder organisieren gemeinsame Koch-Events. Der Fantasie sind hier kaum Grenzen gesetzt.

    Was sind Fair-Teiler?

    Fair-Teiler sind Orte, zu denen Lebensmittel gebracht und auch abgeholt werden können. Sie sind meistens mit Kühlschrank und Regal oder zumindest einem von beiden ausgestattet. Fair-Teiler können auf privatem Grund und Boden, in Vereinsräumen, einer Uni, einem Café oder einem Geschäft stehen – es gibt unzählige Möglichkeiten. Für einen Fair-Teiler ist ein konkreter betriebsverantwortlicher Foodsaver zuständig. Er überprüft, ob der Hygieneplan eingehalten wird und beteiligt sich selber daran.

    Das Besondere an Fair-Teilern: Jeder, auch Menschen, die nicht auf foodsharing registriert sind, kann Essen aus einem Fair-Teiler abholen oder hinbringen. Jeder Fair-Teiler hat eine eigene Seite auf der jeweiligen foodsharing-Plattform mit Informationen zur Organisation und neu eingelangten Lebensmitteln. Via Mailingliste kann man sich auch per Mail über Neuigkeiten im jeweiligen Fair-Teiler informieren lassen.

    Beispielhaft: Ein Fair-Teiler im zehnten Wiener Gemeindebezirk.

    Was macht ein betriebsverantwortlicher Foodsaver?

    Ein betriebsverantwortlicher Foodsaver muss dafür sorgen, dass die Kooperation mit einem Betrieb reibungslos funktioniert und den Kontakt zu Betrieb und den Foodsavern, die vom Betrieb abholen pflegen. Er muss zudem überprüfen, ob für jeden Abholungstermin ein Foodsaver eingetragen ist. Wenn das nicht der Fall ist oder ein Foodsaver eine Abholung kurzfristig absagt, muss der Betriebsverantwortliche einspringen. Um betriebsverantwortlicher Foodsaver zu werden, muss man bereits Foodsaver sein. Zusätzlich muss ein Quiz bestehend aus zehn Fragen über die Aufgaben eines betriebsverantwortlichen Foodsavers absolviert werden. Auch um sich eines Fair-Teilers anzunehmen ist ein Status als betriebsverantwortlicher Foodsaver nötig.

    Neben Foodsavern, Foodsharern und betriebsverantwortlicher Foodsavern gibt es noch Botschafter. Diese koordinieren die Betriebsverantwortlichen und stellen die Ausweise für neue Foodsaver aus. Des weiteren unterstützen sie bei der Akquisition neuer Betriebe, organisieren Treffen und repräsentieren foodsharing in deren Region.

    Wie kooperieren Unternehmen mit foodsharing?

    Ein kooperierender Betrieb kann ein Restaurant, ein Hotel, eine Kantine, eine Bäckerei, ein Bauernhof, eine Supermarktfiliale und noch vieles mehr sein. Nicht jedoch konventionelle Supermarktketten, da hier mit anderen Organisationen wie zum Beispiel Sozialmärkten Kooperationen existieren. Unternehmen können alle Lebensmittel spenden, so lange diese genießbar sind. Interessierte Betriebe finden hier weitere Informationen, unter anderem welche Vorteile ihnen eine Kooperation mit foodsharing bringt.

    Warum sollte ich mich bei foodsharing engagieren?

    Weltweit landet ein Drittel aller Lebensmittel im Müll. Ein großer Teil davon sind Überproduktionen oder Lebensmittel, die der Besitzer nicht mehr verwenden will oder kann. Neben anderen Maßnahmen wie bewussterem Einkaufen kann mit der Verteilung noch genießbarer Lebensmittel ein wertvoller Beitrag gegen diese Verschwendung geleistet werden. Auch Menschen, die finanziell schlechter gestellt sind, können sich so mit Essen versorgen. Sich ehrenamtlich zu engagieren bringt natürlich auch die üblichen Vorteile: Man lernt neue Fähigkeiten und neue Menschen kennen und findet im besten Fall eine Leidenschaft für das ganze Leben.

    Weitere Informationen findet ihr auf den foodsharing-Seiten für das jeweilige Land:

    Deutschland: foodsharing.de
    Österreich: foodsharing.at
    Schweiz: foodsharingschweiz.ch

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    Supereasy veganes Haselnuss-Bananenbrot

    Ich habe mich sehr gefreut, dass mein supereasy veganes Kokos-Bananenbrot so gut bei euch angekommen ist. Nachdem ich es natürlich auch sehr lecker finde, habe ich mich an weiteren Kreationen…

    Ich habe mich sehr gefreut, dass mein supereasy veganes Kokos-Bananenbrot so gut bei euch angekommen ist. Nachdem ich es natürlich auch sehr lecker finde, habe ich mich an weiteren Kreationen für Bananenbrot-Rezepte gewagt. Nicht alles ist so gut gelungen, dass ich es auf The bird’s new nest als Rezept veröffentlichen wollte – dazu muss es schon richtig gut sein!

    Und das ist mir nach einigen missglückten Versuchen mit diversen Experimenten von Mohn über Walnuss auch gelungen, deshalb präsentiere ich euch heute stolz mein supereasy veganes Haselnuss-Bananenbrot. Supereasy deshalb, weil es wie sein Kokos-Vorgänger nicht mehr als zehn Minuten braucht, um es zuzubereiten. Und es ist kinderleicht, man braucht dazu tatsächlich nichts außer eine Schüssel und die eigenen Hände – und einen Messbecher und eine Backform, aber das war es dann auch wirklich!

    haselnuss-bananenbrot-2

    Zutaten

    2 reife Bananen
    2 TL Backpulver
    100g Rohrohrzucker
    250g Mehl nach Wahl
    200g geriebene, geröstete Haselnüsse
    100ml Pflanzenmilch (am Besten Hafer- oder Reismilch)
    100ml Sonnenblumenöl (oder ein anderes geschmacksneutrales Öl)
    Etwas Öl für die Backform

    Zubereitung

    Ich beschreibe hier meine vielleicht etwas unkonventionelle Art der Zubereitung. Wer das Ganze professioneller oder mit mehr Küchengeräten angehen möchte ist dazu natürlich herzlich eingeladen.

    Die Bananen in ca. drei Zentimeter dicke Scheiben schneiden und in eine Schüssel geben. Dann die Schüssel auf eine Waage stellen, das Gewicht auf Null setzen und Rohrohrzucker, Mehl und Haselnüsse dazuwiegen. Danach Backpulver hinzufügen. In einen Messbecher das Öl und die Pflanzenmilch abmessen und in die Schüssel gießen. Nun einfach alles mit feucht-nassen Händen (damit nicht so viel kleben bleibt) vermengen, die Bananen dürfen durchaus noch in kleineren Stückchen vorhanden sein.

    Den Teig in eine zuvor mit dem Öl eingefettete Form geben, ich verwende gerne eine Brot-Kastenform. Dann für eine Stunde ab ins vorgeheizte Backrohr bei 160 Grad. Danach auskühlen lassen und genießen!

    Viel Spaß beim Backen und guten Appetit!

     

    Noch mehr Kuchenlust? Dann probiert unser Rezept für veganen Nuss-Nougat-Kuchen oder das weiter oben schon erwähnte vegane Kokos-Bananenbrot!

    Bananabread im Sommer? Ja klar! Zur Abkühlung gebt einfach Eis auf den Kuchen, zum Beispiel selbstgemachte vegane Eiscreme: Bananen-Schoko-Melt.

    9 Kommentare zu Supereasy veganes Haselnuss-Bananenbrot

    Wohin mit alten Shampoos, Duschgels & Co? Die 7 besten Recycling-Tipps!

    Kennt ihr das auch? Man hat das ganze Badezimmer voll mit unzähligen Shampoo-, Duschgel- und Conditioner-Flaschen und geht trotzdem immer wieder shoppen, weil man entweder noch nicht das richtige Produkt…

    Kennt ihr das auch? Man hat das ganze Badezimmer voll mit unzähligen Shampoo-, Duschgel- und Conditioner-Flaschen und geht trotzdem immer wieder shoppen, weil man entweder noch nicht das richtige Produkt gefunden hat oder einfach süchtig nach Beautyartikeln ist. Und nebenbei stauben die alten Flaschen ein. Ich meine, wer kann schon das ganze Zeug komplett aufbrauchen? Und dazu kommen noch Geschenke und Pröbchen. Wohin das alles? Einen zusätzlichen Schrank einbauen oder wegwerfen?

    Wer nachhaltig leben möchte, kann auch mit diesen überflüssigen Produkten noch so einiges anstellen. Ich habe hier die sieben besten Tipps gesammelt und freue mich natürlich auch, wenn von euch noch ein paar Ideen hinzukommen.

    1. Tipp, Duschgel: Shampoos, die man nicht für den Kopf verwenden mag, kann man prima als Duschgel benutzen.

    2. Tipp, Rasiergel: Die meisten Shampoos, Duschgele und auch Conditioner eignen sich bestens als Rasiergel, denn sie sind dickflüssig und auch sanft zur Haut. Ich benutze sie sogar lieber als Rasierschaum, denn damit sind die Beine hinterher oft richtig trocken.

    3. Tipp, Haarkur: Oft benutzt man ja manche Conditioner nicht mehr, weil sie nicht so reichhaltig sind und nicht so schnell wirken wie andere Produkte. Dabei hilft es meist mehr, wenn man sie länger einwirken lässt und sich die Inhaltsstoffe in Ruhe entfalten können. Wer keine Lust hat, eine halbe Stunde oder länger mit nassem Kopf herumzulaufen, kann zum Beispiel vor dem Schlafen ein paar Kleckse im trockenen Haar verteilen, etwas anfeuchten und dann mit Zopf oder auf einem Handtuch schlafen gehen. Am nächsten Morgen wie gewohnt waschen und sich überraschen lassen!

    4. Tipp, Badezusatz: Sowohl Shampoo als auch Duschgel kann man bestens als Badezusatz verwenden. Das riecht oft auch überraschend gut!

    5. Tipp, Putzmittel: Manchmal hat man ganz aggressive Shampoos, die man nicht mehr benutzen kann, weil die Kopfhaut irritiert reagiert oder Duschgele, die die Haut extrem austrocknen. Wer sich ein wenig auskennt, weiß: Oft werden Tenside verwendet, die in Reinigungsmitteln vorkommen. Warum also nicht zum Beispiel die Badewanne damit schrubben, den Boden oder meinetwegen das Katzenklo? Habe ich alles schon ausprobiert, funktioniert einwandfrei.

    6. Tipp, Seife: Die aggressivere Waschkraft der Shampoos und Duschgele funktioniert natürlich auch bestens zum Händewaschen – und riecht meist besser als viele Seifen.

    7. Tipp, Gegenstände reinigen: Auch eine gute Idee ist, Pinsel und Bürsten mit Shampoo zu reinigen! Gerade Make-up Tools sollten regelmäßig gesäubert werden, wenn sie oft in Verwendung sind.

    Für alle Tipps gilt: Wer sich an der Verpackung stört, kann die Produkte auch in andere Gefäße umfüllen, dann sieht es auch optisch gleich besser aus!

    Ich wünsche euch viel Spaß beim Reduzieren eurer Shampoo- und Duschgelvorräte!

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