Eco. Life. Style.

Autor: Edda

The bird’s new nest jetzt auch auf Instagram

Die Social-Media-Kanäle von The bird’s new nest sind um einen weiteren Channel reicher – wir sind nun auch auf Instagram vertreten! Dort versorge ich euch mit Einblicken hinter die Kulissen, sei…

Die Social-Media-Kanäle von The bird’s new nest sind um einen weiteren Channel reicher – wir sind nun auch auf Instagram vertreten! Dort versorge ich euch mit Einblicken hinter die Kulissen, sei es aus dem Redaktionsalltag oder auch aus meinem privaten Leben. Auf Instagram folgen könnt ihr uns hier.

 

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We proudly present: The bird’s new box

Boxen liegen im Trend, seien es Food-Boxen, Fashion-Boxen oder auch Boxen zu vielen anderen Themen. Wer regelmäßig neue Produkte zu einem bestimmten Bereich kennen lernen möchte, findet unter den unzähligen Angeboten mit…

Boxen liegen im Trend, seien es Food-Boxen, Fashion-Boxen oder auch Boxen zu vielen anderen Themen. Wer regelmäßig neue Produkte zu einem bestimmten Bereich kennen lernen möchte, findet unter den unzähligen Angeboten mit ziemlicher Sicherheit etwas passendes. Am beliebtesten sind aber nach wie vor Beauty-Boxen, und auch diese kommen mit diversen Eigenschaften ausgestattet zu den Käufern und Abonnenten nach Hause.

Ab sofort könnt ihr euch auf eine neue Beauty-Box freuen: The bird’s new box. Wir packen in unsere Box nur das Beste vom Besten, vegane Naturkosmetik und nachhaltige Beautyaccessoires warten auf euch! Das ist aber nicht der einzige Unterschied zu vielen anderen Beauty-Boxen. Denn The bird’s new box könnt ihr nirgendwo kaufen oder bestellen, sondern nur auf The bird’s new nest in regelmäßigen Abständen gewinnen. In Kürze enthüllen wir den Inhalt der ersten Box und starten mit der Verlosung – stay tuned!

Viel Spaß mit The bird’s new box!

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„Dein Yoga, dein Leben – Übungen, Meditationen, Rezepte“ von Tara Stiles

Nachdem ich nach langer Zeit der sportlichen Untätigkeit wieder mit Yoga begonnen habe, wollte ich mich nicht nur auf meinen wöchentlichen Besuch im Yoga Studio beschränken, sondern auch generell mein…

Nachdem ich nach langer Zeit der sportlichen Untätigkeit wieder mit Yoga begonnen habe, wollte ich mich nicht nur auf meinen wöchentlichen Besuch im Yoga Studio beschränken, sondern auch generell mein Leben wieder auf einen intuitiveren und achtsameren Weg bringen. Als ich das Buch “Dein Yoga, dein Leben” von Tara Stiles in die Hände bekommen habe, war meine erste Reaktion daher: Das ist genau das Buch, das ich jetzt brauche! Tara Stiles kombiniert in ihrem neuen Buch drei Bausteine, die zu einem glücklichen Leben führen sollen: Yoga, Meditation und vegane Ernährung. Anleitungen  für Meditationen, Yogaübungen und vegane Rezepte sollen das Buch zu einer spannenden und motivierenden Quelle für Inspiration machen um diese in den eigenen Alltag zu integrieren.

Make the rules, break the rules

Sehr gut gefällt mir Tara Stiles Zugang zu ihrem Lebensstil: „Mach deine eigenen Regeln. Brich deine eigenen Regeln.“ Immer wieder betont sie wie wichtig es ist, den eigenen Weg zu finden, der für die eigene Person funktioniert. Mit Hilfe von Yoga und Meditation soll man zu einem besseren Gefühl für die eigenen Bedürfnisse finden und die eigene Intuition und Achtsamkeit schulen. Die vegane Ernährung soll dem Körper auf eine gesunde Art und Weise Energie zuführen.

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Für alle, die sich nicht ihre eigenen Übungsplan zusammenstellen wollen findet sich am Ende des Buches ein Sieben-Tage-Schnellstart-Programm sowie ein Dreißig-Tage-Transformationsplan, in denen jeden Tag Yogaübungen. Meditationen und Rezepte aus dem Buch kombiniert werden um den Einstieg zu erleichtern.

Übungen

Warum Tara Stiles empfiehlt, täglich Yoga zu machen, erklärt sie schon zu Beginn des Kapitels: „Was ich so toll an regelmäßigem Yoga finde? Dass ich mich jedes Mal, wenn ich auf die Matte trete, nachher besser fühlen werde – egal wie. Wenn ich mich schon toll fühle, fühle ich mich noch toller. Geht es mir nicht so gut, dann ist Besserung in Sicht. es klappt jedes Mal.“ Ich kann dieser Beobachtung nur zustimmen, auch ich fühle mich nach einer Yogasession wunderbar, egal ob oder wie anstrengend sie war.

Tara Stiles hat sechs Übungsfolgen entwickelt, die uns direkt zu uns selbst zurück führen sollen – die Fokussierung auf Körper, Geist und Seele während des Yoga macht einen großen Teil der Besonderheit dieser Mischung zwischen Sport und Meditation aus. Die Übungsreihen sind Programm: „Energetisierende Übungsfolge für den Morgen – wach auf und beweg dich!“, „Heisshunger-Kontrolle“, „Übungsfolge für ein besseres Körpergefühl – widme jedem Teil von dir Aufmerksamkeit“ oder auch „Übungsfolge für einen entspannten Geist und einen ruhigen Körper – finde von Innen heraus zur Leichtigkeit“.

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Die Übungen sind – bis auf wenige Ausnahmen – auch für Anfänger geeignet und können auch von Personen ohne sehr gute Kondition durchgeführt werden. Wie so oft beim Yoga wird man bestimmte Positionen erst mit einer gewissen Muskelkraft und Dehnung erreichen, aber auch hier gilt: Der Weg ist das Ziel. Wichtig ist, achtsam zu üben und auf seinen eigenen Körper zu hören, alles in seinem eigenen Tempo, auf diesem Weg schult man wieder  die eigene Intuition seinem Körper gegenüber.

Meditationen

Auch in diesem Kapitel fasst Tara Stiles wunderbar zusammen, worum es geht: „Meditation ist eine hervorragende Übungspraxis, um uns unserer selbst bewusst zu werden.“ Acht Atem- und Meditationsübungen sollen den Einstieg in die Meditation erleichtern, auch Mantra-Meditationen werden angesprochen, generell ist dieses Kapitel im Buch eher kurz gehalten.

Rezepte

Tara Stiles ist bei Rezepten von allem eines wichtig – sie sollen einfach und unkompliziert sein. Ganze 50 vegane Rezepte finden sich im Buch – dass in einem davon Rohhonig verwendet wird, kann man in diesem Fall gnädig übersehen und ein anderes Süssungsmittel verwenden. Abgedeckt werden sämtliche kulinarischen Bereiche, von Säften und Smoothies, Rezepte für das Frühstück, Snacks über Suppen, Salate, Wraps bis zu Beilagen, Rezepte für Hauptgerichte und Süsses – alle Rezepte wirken ansprechend und sind zum Teil mit attraktiven Fotos bebildert.

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Unbedingt ausprobieren möchte ich den himmlischen Pilz-Burger, aber auch die Mandelbutter-Toffees und der kalte mexikanische Wrap klingen sehr verlockend.

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Mein Yoga, mein Leben

Alles in allem ist “Dein Yoga, dein Leben” für mich genau das richtige, um mein Leben wieder auf den Weg zu bringen, den ich gehen möchte – Yoga und Meditation in meine tägliche Routine einzubauen und mich sowohl vegan als auch gesund zu ernähren. Das alles um letzten Endes ein intuitiveres und achtsameres Leben zu führen.

 

Vielen Dank an den Verlag Droemer Knaur für das Buch!

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Erfolgreich Neues wagen: Porträt im Wiener Journal

Im Zuge meiner Tätigkeit für The bird’s new nest durfte ich schon einige Interviews geben, zum Beispiel für die Online-Magazine diezeitschrift.at oder Make Yourself Move. In einer Zeitung – in…

Im Zuge meiner Tätigkeit für The bird’s new nest durfte ich schon einige Interviews geben, zum Beispiel für die Online-Magazine diezeitschrift.at oder Make Yourself Move. In einer Zeitung – in diesem Fall dem Wiener Bezirksblatt – war The bird’s new nest bis jetzt nur einmal vertreten, und das zu einer Zeit, als das Vogelnest nur als Facebook-Seite existierte.

Deshalb habe ich mich sehr darüber gefreut, dass das Wiener Journal, die Beilage der Wiener Zeitung, ein Porträt über mich bringen wollte. Dieses ist im Februar diesen Jahres erschienen und fokussiert sich auf meinen beruflichen Werdegang bis zu der Entscheidung, meinen Job für The bird’s new nest aufzugeben. Auch Themen, die bis jetzt noch nie zur Sprache gekommen sind wurden behandelt, wie zum Beispiel mein Burnout. Das Porträt gibt es zwar nicht online, ihr könnt es hier aber trotzdem lesen – zum Vergrößern einfach auf das Bild klicken.

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An dieser Stelle möchte ich mich sowohl bei Saskia für das Porträt bedanken, als auch bei unserem Team, ohne das The bird’s new nest nie zu dem geworden wäre, was es jetzt ist. Und last, but not least, auch bei allen anderen, die mich und The bird’s new nest bis jetzt unterstützt haben: Vielen, vielen lieben Dank!

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Frohraum – Nachhaltige Vollholzmöbel mit Stil

Als ich Ende letzten Jahres umgezogen bin, hatte ich schon monatelang nach passenden Möbeln gesucht, die meine neue Wohnung zu einem Zuhause machen sollten. Zwei Dinge sind mir dabei klar…

Als ich Ende letzten Jahres umgezogen bin, hatte ich schon monatelang nach passenden Möbeln gesucht, die meine neue Wohnung zu einem Zuhause machen sollten. Zwei Dinge sind mir dabei klar geworden: Ich bin ein Vollholz-Fan. Es gibt so viele wunderschöne Holzarten, die alle ihr eigene Optik und ihren eigenen Stil haben, und selbst wenn das Holz farbig lackiert wird, gibt es keine bessere Basis für eine nachhaltige Wohnungseinrichtung. Und zweitens: Meine neue Wohnung ist zu klein. Zwar doppelt so groß wie meine frühere, aber mein Traum einer loftartigen Wohnung mit großflächigen Fenstern und den passenden Möbeln dazu wird fürs Erste ein Traum bleiben.

Meine Idealvorstellung ist stark geprägt von aktuellen Wohnzeitschriften und den neuesten Trends, große Räume mit weiß gestrichenen Wänden und Holzböden, natürliche Materialien, dezente Farben – so stelle ich mir eine entspannte Wohnatmosphäre vor. Besonders gut gefällt mir die Kombination von Räumen, um eine offenere Wohnlandschaft zu gestalten. Wohnzimmer, Esszimmer und Küche zu kombinieren ist nicht mehr so ausgefallen, Schlaf- und Badezimmer in einem findet man aber noch nicht sehr häufig vor. Alles in allem habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung von meiner Traumwohnung, und die passenden nachhaltigen Vollholzmöbel hätte ich auch schon gefunden – bei Frohraum.

Obwohl, ober vielleicht gerade weil ich dort am seltensten Zeit verbringen würde, ist das Wohnzimmer der wichtigste Raum für mich. Und in diesem liegt der Fokus auf Sofa und Couchtisch. Zur Couch meiner Wahl – heller Baumwollstoff mit integrierter Chaiselounge – würde ich diesen Couchtisch auswählen, und zwar mit keilgezinkten Lamellen in Buche. Diese Couchtischform – in diesem Fall sogar schwebend – ist mein absoluter Traum.

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Ein Couchtisch alleine reicht aber natürlich nicht, direkt neben der Couch ist ein kleines Ablagetischchen praktisch, und auch wenn dieser Hocker eigentlich ein Sitzmöbel ist, wäre er in diesem Fall mit durchgehenden Lamellen in Kernbuche mein erste Wahl. Es mag unüblich sein, verschiedene Holzarten auf eine solche Art und Weise zu kombinieren, aber genauso wie ich in meiner jetzigen Wohnung für jeden Raum passend zum Verwendungszweck einen anderen Holzboden gewählt habe, kombiniere ich auch generell gerne unterschiedliche Holzarten – erlaubt ist, was gefällt!

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Natürlich braucht man auch im Wohnzimmer etwas Stauraum, sehr gut gefallen mir Anrichten, auch Sideboards genannt, und nachdem es nicht wie Couch- und Beistelltisch in der Raummitte, sondern an einer Wand stehen würde, habe ich in diesem Fall ein Modell mit durchgehenden Lamellen in Eiche ausgewählt. Also noch ein wenig dunkler als Buche oder Kernbuche. Eiche habe ich früher als eine altmodische Holzart abgetan, aber im Zuge des neuen Landhausstils ist Eiche wieder sehr modern geworden und auch ich habe mittlerweile Gefallen daran gefunden. Eiche hat meinem Gefühl nach eine relativ edle Anmutung, ohne zu lebhaft zu wirken, das macht vermutlich auch seinen soliden Charme aus.

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Eiche ist auch im Schlafzimmer das Thema. Weil ich in diesem Raum Ruhe und Entspannung als vorrangig ansehe, habe ich hier alle Möbel mit durchgehenden Lamellen in Eiche ausgewählt, um keine Unruhe zu erzeugen. Auch das schwebende Bett mit dem großen Kopfteil ist ein Traum, es massiv und leicht zugleich wirken zu lassen ist eine Kunst.

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Passend dazu gibt es einen schwebenden Nachttisch mit einer Schublade, der perfekt zum puristischen Stil des Bettes passt.

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Und auch ein Sideboard gehört für mich ins Schlafzimmer – für Bettbezüge, denn meine Kleidung ist natürlich im begehbaren Wandschrank untergebracht. In dieser Kombination harmonieren die schwebenden Möbel meiner Meinung nach wunderbar und ich kann mich schon entspannt im Bett liegen sehen.

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Wenn man es trotzdem etwas belebter möchte und Platz hat, kann ein Hocker als Beistelltisch in durchgehenden Lamellen aus Wildeiche nicht schaden. Abzulegen gibt es doch immer etwas.

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Der Essplatz ist für mich auch ein sehr wichtiger Wohnbereich, aber nicht, weil ich dort esse, sondern weil das der Bereich wäre, wo ich mich mit Gästen am ehesten aufhalten würde. Deshalb ist ein grösserer Tisch mit entsprechend vielen Sitzplätzen Pflicht. Damit dieses große Möbel nicht zu dominant wirkt, habe ich in diesem Fall durchgehende Lamellen im hellsten Holz, Ahorn, gewählt.

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Stühle müssen nicht zwangsweise sein, ich bevorzuge – zumindest auf einer Seite des Tisches – eine Bank. Das lockert den Essbereich auf und man kann im Notfall auch etwas enger zusammenrutschen. In diesem Fall bleibt der Holztyp gleich, damit die etwas filigran wirkende Bank sich nicht zu sehr vom Esstisch abhebt.

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Last, but not least, wird die andere Seite des Esstisches mit Hockern bestückt. Im Stil und Holz passend zu Tisch und Bank runden die Hocker den Sitzbereich ab.

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Somit wären die wesentlichsten Räume, Wohnzimmer mit Sitz- und Essbereich sowie das Schlafzimmer mit den wichtigsten Möbeln eingerichtet – und das alles von einem einzigen Anbieter, Made in Germany und aus hochwertigen Laubhölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Mir persönlich sagt der Stil der Vollholzmöbel von Frohraum sehr zu, denn neben nachhaltigen Rohstoffen und einer entsprechenden Produktion soll natürlich auch das Endergebnis ansprechend sein, und das ist es auf jeden Fall. So hat man mit diesen stilvollen Möbeln nicht nur eine wunderschöne Wohnraumausstattung sondern auch Begleiter fürs Leben gefunden, denn solche handgefertigten Möbelstücke halten und behalten ihren Charme über Jahrzehnte.

 

In Kooperation mit Frohraum

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Kritischer Konsum: Auf den Spuren des Fairtrade-Ingwers

Wie schwer ist es, als österreichisches Jungunternehmen Fairtrade-Richtlinien einzuhalten, ein nachhaltiges Bio-Produkt zu produzieren und dennoch erfolgreich zu sein? Ein Vorzeige-Unternehmen, das diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat, ist der österreichische Getränkehersteller all…

Wie schwer ist es, als österreichisches Jungunternehmen Fairtrade-Richtlinien einzuhalten, ein nachhaltiges Bio-Produkt zu produzieren und dennoch erfolgreich zu sein? Ein Vorzeige-Unternehmen, das diese Herausforderungen erfolgreich gemeistert hat, ist der österreichische Getränkehersteller all i need. Im November 2014 gingen die beiden Gründer und Geschäftsführer, Tom und Alex, sogar noch einen Schritt weiter und flogen persönlich nach Sri Lanka, um sich von den Bio-, Fairtrade- sowie menschenrechtlich einwandfreien Bedingungen vor Ort mit eigenen Augen zu überzeugen. „Wir möchten mit unserem Produkt globale Verantwortung übernehmen und allen, die es interessiert, zeigen, welche Zutaten in all i need enthalten sind und woher sie kommen“, erklärt Tom die Motivation, auf diese Art und Weise einen Blick hinter die Kulissen von all i need anzubieten.

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In einem immer noch von den Nachwirkungen des Tsunamis gezeichneten Land möchten Tom und Alex zur Verbesserung der Lebenssituation ihrer Produzenten und deren Kinder beitragen. Für die beiden Jungunternehmer ist klar: Bildung ist der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben. Deshalb werden mit jeder verkauften Palette ihres Getränks verschiedene Schulprojekte unterstützt. Mit eigenen Augen konnten sie sich davon überzeugen, dass zur Verarbeitung des für all i need benötigten Ingwers in der Spice Factory von Biofood in Jamesvally alle Verarbeitungsschritte unter Einhaltung strengster Hygienevorschriften durchgeführt werden.

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Der Ingwer gedeiht inmitten eines biodivers nachhaltig angelegten Grund und Bodens, frei von schädlichen Düngemitteln und Pestiziden. Dank der Fairtrade-Bedingungen und der so genannten Fairtrade-Prämie können Kleinbauern demokratisch für die Verbesserung ihrer Infrastruktur, Wassergewinnung, Bepflanzung oder auch für eigene Sozialaktivitäten wie zum Beispiel Schulbildung abstimmen und diese fördern. Die verschiedenen Maßnahmen ermöglichen es den Kleinbauern, den vor allem anfangs schwierigeren Weg des biologischen Anbaus zu gehen. Somit werden die Lebens- und Arbeitsbedingungen der lokalen Bauern verbessert und gleichzeitig Bio-Landwirtschaft gefördert.

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Auf dem Blog von all i need findet ihr einen detaillierten Bericht inklusive Fotos der viertägigen Reise. Von einer Schuleröffnung zum Besuch eines Kindergartens und einer Nachmittagsschule bis zur Besichtigung der Spice Factory des all i need Partners Biofood und den Anbaufeldern des Ingwer könnt ihr euch ein Bild von den Ergebnissen des fairem Handels im Zuge der all i need Produktion machen.

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Rohvegan durchs ganze Jahr: ROHGENUSS – Die vier Jahreszeiten

Die Landschaft der rohveganen Kochbücher ist noch relativ überschaubar, eine Pionierin in diesem Gebiet ist Michaela Russmann, die mit „ROHGENUSS – Die vier Jahreszeiten“ ihr nächstes rohveganes Kochbuch nach „ROHGENUSS – Wenn…

Die Landschaft der rohveganen Kochbücher ist noch relativ überschaubar, eine Pionierin in diesem Gebiet ist Michaela Russmann, die mit „ROHGENUSS – Die vier Jahreszeiten“ ihr nächstes rohveganes Kochbuch nach „ROHGENUSS – Wenn die Küche kalt bleibt“ veröffentlicht hat. Kennengelernt habe ich Michaela über Doris Artikel zum ROHGENUSS-Kochworkshop, denn Michaela schreibt nicht nur Kochbücher, sondern gibt auch Rohkost-Workshops. Außerdem ist sie Inhaberin der BioWerkstatt in der Wiener Innenstadt, einem Bioladen mit großem biologischen Sortiment und veganem Bio-Bistro.

Bei der Buchpräsentation in der BioWerkstatt hatte ich schon die Möglichkeit, mich durch einige der Speisen zu kosten, und ich war nicht nur geschmacklich sehr positiv überrascht, auch die Optik der zubereiteten Rohkost war sehr ansprechend. Kredenzt wurden diese sich auch im Buch befindlichen Speisen: Geminzte Spinatcremesuppe mit Curry, würzige Kohltascherl, Gemüsenudeln aus Zucchini, aber auch Süsses wie Apfelpiccolino, Petit Four und etwas aus Schokolade, das so beliebt war, das ich davon leider nichts mehr ergattern konnte. Ich war außerdem beeindruckt von der unglaublichen Menge an Menschen, die zur Buchpräsentation gekommen sind – das Lokal war wirklich brechend voll-, auch die BioWerkstatt selber ist sehr ansprechend und bietet eine tolle Auswahl an Obst und Gemüse, Brot von Joseph, und auch sonst findet man alle wichtigen Zutaten für die (roh-)vegane Küche. Auch das vegane Bio-Bistro ist bei Besuchern sehr beliebt – wenn ihr öfter im ersten Bezirk seid, schaut doch einmal bei Michaela vorbei!

Aber nun zurück zum Kochbuch! Zu Hause habe ich mir das wunderschön gestaltete Buch in Ruhe durchgesehen, und für jede Jahreszeit ein pikantes und ein süßes Rezept ausgewählt, damit ihr euch einen Eindruck über die Vielfältigkeit dieses Kochbuches machen könnt. In Frühlingserwachen bringt mich schon das erste Rezept ins Staunen: Orientalischer Gemüsereis mit Mandeln. Der Reis ist natürlich kein Reis, sondern wird durch Karfiol oder auch Karotten, Pastinaken, oder Sellerie ersetzt – alles roh natürlich. Mein süßer Liebling für den Frühling ist der cremige Erdbeer-Becherkuchen, der Cashewkerne als Basis hat. Klingt superlecker und sieht auch so aus!

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Aus der Sommerfrische wähle ich die sommerliche Paprikaschaumsuppe, die mit Paprika und Stangensellerie zubereitet wird, bei Bedarf aber noch mit einer Avocado verfeinert werden kann. Vor Entscheidungsprobleme stellen mich die leckeren sommerlichen Desserts, letzten Endes fällt meine Wahl auf die Linzerschnitte mit Heidelbeermarmelade. Hier wird unter anderem aus Datteln und Haselnüssen ein rohveganer Kuchen gezaubert.

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Bei Herbstfarben steht mein Dessertfavorit sofort fest, als ich auf das Rezept blättere: Panna cotta mit Brombeeren! Hier spielen Cashewnüsse und Kokosöl eine wichtige Rolle und ich kann es kaum erwarten, es auszuprobieren. Die Limetten-Avocadosuppe ist hier mein pikanter Favorit, diese Kombination klingt nach einem spannenden Geschmackserlebnis.

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Auch das Wintermärchen bringt ansprechende Süssigkeiten, mein Liebling ist die Lebkuchencreme an Zwetschgenmus zu Apfelkompott. Hier kann man sich die Basis sogar aussuchen: Cashewkerne oder Mandeln. Unter den pikanten Rezepten fasziniert mich am meisten der Rosenkohlsalat mit Pekanüssen. Ich mag Kohlsprossen sehr gerne, wusste aber bis jetzt nicht, dass man diese auch roh essen kann. Zusammen mit dem Beerendressing oder Orangen-Currydressing im Rezept klingt das nach einem interessanten Genuss.

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Die meisten der über 100 Rezepte sind für zwei Personen konzipiert, bestimmte Speisen sind auch als „Garantiert Kindertauglich“ ausgewiesen. Alle Rezepte haben gemeinsam, dass sie mit wenigen Zutaten auskommen, schnell zubereitet sind und man keine ausgefallenen Küchenutensilien braucht. Ein Stand- oder Handmixer reicht in den meisten Fällen. Des Weiteren ist das Kochbuch gespickt mit interessanten Tipps und Informationen, zum Beispiel dass man Äpfel im Kühlschrank lagern sollte, da sie sonst Säuren, Vitamin C und sekundäre Pflanzenstoffe verlieren. Das war mir bis jetzt nicht bewusst und deshalb wandern meine Äpfel nun auch ins Kühle. „ROHGENUSS – Die vier Jahreszeiten“ ist somit sowohl für Einsteiger gedacht, für die die rohvegane Küche noch Neuland darstellt, aber auch für (Roh-)Veganer, die neue Rezepte und Inspiration für ihre Küchenroutine suchen. Und auch Eltern können ihren Kindern so leckere und gesunde Gerichte auf einfachem Weg schmackhaft machen.

Weitere Informationen findet ihr unter rohgenuss.at

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Aus der Redaktion. Liebes 2015!

Liebes 2015, Schön, dass du da bist! Schon einen Monat hast du mich begleitet und ich muss sagen, du gefällst mir deutlich besser als 2014. Ich würde das letzte Jahr…

Liebes 2015,

Schön, dass du da bist! Schon einen Monat hast du mich begleitet und ich muss sagen, du gefällst mir deutlich besser als 2014. Ich würde das letzte Jahr zwar nicht durchwegs als schlecht, aber doch als äußerst schwierig bezeichnen.  Dabei fing es sehr vielversprechend an, am 1. Januar 2014 ist The bird’s new nest gestartet und ich war glücklich und motiviert mit einem tollen Team von über 40 Personen den Traum eines Online-Magazins rund um das Thema Nachhaltigkeit zu verwirklichen. Außerdem hatte ich noch viele weitere Pläne – ich wollte in diesem Jahr umziehen und mich aus meinem neuen Home Office heraus selbstständig machen. Das erste Monat verging wie im Flug, denn seit dem Start von The bird’s new nest als Online-Magazin herrscht hier Hochbetrieb – Nachhaltigkeit ist offenbar kein Thema, das nur uns interessiert, sondern auch viele interessierte Leser angesprochen hat.

Im Februar 2014 waren dann aber alle Pläne auf Eis gelegt. Meine Mutter hatte eine Gehirnblutung und lag fast sechs Wochen im Koma. Noch dazu kam die Information, dass die Wohnung, die ich im Mai beziehen wollte nicht rechtzeitig fertiggestellt werden könnte, weil die Gemeinde die Bewilligung zum Bau nun doch nicht erteilt hatte. Des weiteren hatte ich mich schon 2013 für das Unternehmensgründungsprogramm beworben, das Personen in Österreich hilft, sich selbstständig zu machen – doch beim Erstgespräch war mein zukünftiger Betreuer nicht sonderlich begeistert davon, dass ich ihm einerseits nicht sagen konnte, wann ich ein funktionierendes Home Office haben würde, denn noch war unklar, wann meine Wohnung nun fertiggestellt werden würde. Und dass ich mindestens drei Tage die Woche bei meiner Mutter im Spital oder mit meinem Vater verbrachte, um meinen Eltern emotional beizustehen oder wichtige Angelegenheiten zu regeln, war auch keine gute Voraussetzung für eine Selbstständigkeit. Deshalb war die Antwort auf meine Bewerbung auch nicht überraschend: Abgelehnt!

Und was jetzt? Wir wussten damals nicht, ob meine Mutter das Koma überhaupt überleben würde, auf einmal war auch die Finanzierung meiner Wohnung in Gefahr und ich wusste nicht mehr, ob ich überhaupt umziehen würde. Nach dem Schock über die Ablehnung wurde mir klar: In dieser Situation ist es mir so und so nicht möglich, mich selbstständig zu machen. Denn neben der Unsicherheit und Hilflosigkeit, die ich empfand, habe ich auch sehr darunter gelitten, dass es meiner Mutter immer wieder sehr schlecht ging und ich trotz allem meinen Vater entsprechend unterstützen wollte. An manchen Tagen hatte ich das Gefühl, ich schaffe es einfach nicht mehr.

Und so war Abwarten die Devise. Abwarten, wie sich der Zustand meiner Mutter entwickeln würde. Abwarten, was mit der Finanzierung meiner Wohnung passiert. Abwarten, ob und wann die Wohnung fertiggestellt wird. Aber einfach abwarten und nichts tun ist nicht mein Fall. Außerdem benötigte ich dringend Ablenkung und so habe ich mich entschieden, die Zeit zu nutzen um mich ganz The bird’s new nest zu widmen. Diese Entscheidung, das tolle Team und meine Freunde haben dazu beigetragen, dass ich 2014 überstanden habe und auf einmal du vor der Tür standest, das hoffnungsbringende 2015!

Und du hast tatsächlich wunderbar begonnen! Meiner Mutter geht es auf einmal besser, sie kann sogar wieder ein wenig schreiben! Und obwohl sie ein schwerstbehinderter Pflegefall bleiben wird, gibt es nichts Schöneres für mich, als meine Mutter lächeln zu sehen, wenn ich vor ihr stehe. Ich bin umgezogen! Trotz aller finanziellen Probleme, die sich im letzten Jahr ergeben haben, war es möglich, die Wohnung zu behalten. Den gesamten Dezember letzten Jahres habe ich mit meinem Umzug verbracht und nun sitze ich in meinem neuen Home Office und schreibe diese Zeilen. The bird’s new nest hat sich wunderbar entwickelt! Die Entscheidung, mich voll auf The bird’s new nest zu konzentrieren hat mir nicht nur durch eine sehr schwere Zeit geholfen, sondern hat auch dazu geführt, dass wir die sehr ambitionierten Ziele, die ich für 2014 festgelegt hatte, alle erreicht haben. Ich wurde in das Unternehmensgründungsprogramm aufgenommen! Nachdem klar war, dass ich ab 2015 ein funktionierendes Home Office haben würde, und nach zwei leider missglückten Versuchen der Heimpflege – meine Mutter ist nun gut in einem Geriatriezentrum aufgehoben -, wurde ich zum Programm zugelassen. Dort habe ich nicht nur viele interessante zukünftige Selbstständige kennengelernt, sondern auch sehr viel Zuspruch erfahren, was meine Pläne betrifft. Mit so vielen Menschen zusammenzutreffen, die sich auf den spannenden und sehr herausfordernden Weg der Selbstständigkeit begeben war sehr inspirierend.

In deinem ersten Monat hast du mir also gezeigt, dass die Welt auch wieder besser aussehen kann. Und ich setze große Hoffnungen auf dich! Denn im zweiten Halbjahr diesen Jahres ist geplant, das Unternehmen zu gründen, das so lange auf Realisierung warten musste. The bird’s new nest wird daneben natürlich bestehen bleiben – auch hier wartet noch einiges Spannendes auf euch! Außerdem gibt es Pläne für ein weiteres sehr interessantes Projekt, und ich würde mich sehr freuen, wenn ich dieses in ein paar Wochen vorstellen könnte. Es wird also ein ereignisreiches Jahr werden, und ich freue mich schon darauf!

Schön, dass du da bist, 2015!

Alles Liebe,

Edda

PS: Ein unglaublich großes Dankeschön an alle, die mich und The bird’s new nest in 2014 unterstützt haben. Vielen, vielen Dank!

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Ein Jahr The bird’s new nest!

Vor etwas mehr als einem Jahr, am 1. Januar 2014, ist The bird’s new nest als Eco. Life. Style. Magazine. gestartet. Am 1. Januar diesen Jahres durften wir uns daher…

Vor etwas mehr als einem Jahr, am 1. Januar 2014, ist The bird’s new nest als Eco. Life. Style. Magazine. gestartet. Am 1. Januar diesen Jahres durften wir uns daher über unser einjähriges Bestehen freuen – und über unerwartet hohe Leserzahlen! Im letzten Jahr haben 82.519 Personen auf The bird’s new nest gelesen und uns ganze 140.631 Mal besucht. Insgesamt wurde unsere Seite von euch allen 251.167 Mal angeklickt. Wir freuen uns sehr über diese zahlreichen Besuche und möchten uns herzlichst bei euch allen für euer Interesse an The bird’s new nest bedanken!

60% aller unserer LeserInnen kommen übrigens aus Deutschland, 29% aus Österreich, 6% aus der Schweiz und die restlichen 5% aus allen anderen Ländern. Zu Lesen gibt es bei uns jede Menge: 833 Artikel zu allen Themen rund um Nachhaltigkeit sind zur Zeit online – und es werden täglich mehr! Doch welche Artikel und Kolumnenbeiträge haben unsere LeserInnen im letzten Jahr am stärksten interessiert? Hier findet ihr unsere meistgelesenen Artikel aus allen Kategorien.

Living. Life.

Unsere beliebtesten Artikel sind mit Abstand die veganen Rezepte in der Kategorie „Living. Life.„, die von unseren kochbegeisterten AutorInnen mit euch geteilt werden. Am leckersten fandet ihr 2014 das Rezept „Alleskönner Hommos: Wie ihn alle (machen) können und mögen“ von Doris – der meistgelesenste Artikel in diesem Jahr! Wer Hummus noch nicht kennt oder ihn noch nie selber zubereitet hat, dem lege ich dieses Rezept auf jeden Fall ans Herz. Sehr stark interessiert hat auch mein Interview mit Alexandra: „Wie nachhaltig ist es, mit RINGANA zu arbeiten? Interview mit einer selbstständigen RINGANA-Partnerin“ folgt an zweiter Stelle in dieser Kategorie. Ein spannendes Rezept hat den dritten Platz erobert, „Süßes veganes Apfelbrot – An Apple a day… und den verbacken im Brot“ von Kirsten hat viele von euch angelockt und es wurde begeistert nachgebacken und für äußerst lecker befunden.

Beauty. Style.

Auch alles rund um „Beauty. Style.“ wird bei The bird’s new nest sehr gerne gelesen – hier hat „In dubio pro deo – Deodorants für den Sommer“ mit DIYs für Henna-Deo, Deo-Spray und Deo-Creme von Yvonne das grösste Interesse hervorgerufen. Auf dem zweiten und dritten Platz finden sich mein Unboxing einer euch sicher schon bekannten Box: „Preview: Fairy-Box Februar 2014“ und „Review: Fairy-Box Januar 2014“

Body. Soul.

Körperliche und seelische Gesundheit und Wohlbefinden sind auch Themen, die unsere LeserInnen auf The bird’s new nest interessieren. „Meine ersten Erfahrungen mit basischer Ernährung“ von Eli war das Highlight des Jahres in der Kategorie „Body. Soul.„. Auch „Blümchen statt Tampons: Menstruationstassen“ von Yvonne wurde begeistert gelesen – jetzt wissen vermutlich einige Menschen mehr, was Menstruationstassen sind. Natürlich darf der Sport nicht zu kurz kommen, „Was Calisthenics sind und wie sie Ästhetik mit Gesundheit und Nachhaltigkeit verbinden“ von Janice hat hoffentlich viele von euch so oft zu dieser Sportart motiviert, wie es gelesen wurde.

Knowledge.

Wesentlich, um ein nachhaltiges Leben führen zu können ist Information, und so wird auch der Bereich „Knowledge.“ sehr gerne gelesen. Am Stärksten interessiert hat „FerkelRettung 216 – Jetzt aktiv werden!“ von Caro, gefolgt von „Eisen – Warum Spinat ein schlechter Eisenlieferant und Eisenmangel kein Vegetarierproblem ist“ von Yvonne. Ernährung ist generell ein wesentliches Thema, wenn es um Nachhaltigkeit geht, und so vervollständigt der Artikel „Warum nachhaltig leben nur vegan möglich ist, oder: Der grosse Umweltaspekt neben dem Tierschutz“ von Yvonne die Top 3 in dieser Kategorie.

Media. Culture.

In „Media. Culture.“ gibt es zwei erste Plätze, die sich die Artikel „front food: Fast Food-Restaurant des 21. Jahrhunderts in Linz“ von Victoria und „Der fünfte Mödlinger Fashionflohmarkt – und wir waren dabei!“ von mir teilen dürfen. Sehr beliebt sind auch unsere Blogvorstellungen, und eine davon – „Blogvorstellung: Wo geht’s zum Gemüseregal? (mit Rezept!)“ von Verena – hat hier den dritten Platz erreicht.

Kolumnen.

Einige unserer AutorInnen haben ihre eigene Kolumne, und auch diese erfreuen sich reger Beliebtheit. Der meistgelesene Kolumnenbeitrag in 2014 war „Völlerei: Die vegane Kolumne rund um Essen und andere Notwendigkeiten“ von Florin zu Pizza on Tour und Pizza Pinocchio in Wien. Dicht gefolgt von Nadine mit „Nadine sucht das Glück: Weißt du was Glück ist?„, einem sehr berührenden Beitrag. Von den motivierenden Beiträgen Nadjas hat „Seele 2.0 – Positive Ansteckung“ die drittmeisten Leser aller Kolumnenbeiträge angezogen.

All diese Artikel sind natürlich nur ein kleiner Einblick in die Vielfalt, die unser Team euch mit Leidenschaft für ein nachhaltiges Leben hier auf The bird’s new nest präsentiert, und auch alle anderen Artikel und Kolumnen kann ich euch wärmstens ans Herz legen! Habe ich den Rückblick auf ein Jahr The bird’s new nest mit einem Dank an alle LeserInnen begonnen, so möchte ich ihn mit einem großen Dankeschön an das tolle Team von The bird’s new nest abschließen, die mit Ideen, Motivation, Mithilfe und den zahlreichen Artikel und Kolumnenbeiträge The bird’s new nest möglich machen!

Ich freue mich auf ein gemeinsames 2015!

3 Kommentare zu Ein Jahr The bird’s new nest!

Das war der Mödlinger Fashionflohmarkt und Kids-Fashionflohmarkt!

Am 18. Oktober 2014 war es wieder soweit: Der Mödlinger Fashionflohmarkt wurde zum sechsten Mal in der Mödlinger Stadtgalerie veranstaltet. Aber nicht nur das, denn am Tag darauf, dem Sonntag, den 19….

Am 18. Oktober 2014 war es wieder soweit: Der Mödlinger Fashionflohmarkt wurde zum sechsten Mal in der Mödlinger Stadtgalerie veranstaltet. Aber nicht nur das, denn am Tag darauf, dem Sonntag, den 19. Oktober 2014, fand zum ersten Mal der Kids Fashionflohmarkt statt, wo Baby- und Kindermode ge- und verkauft werden konnte. Doch zuerst zurück zum Tag davor, an dem ich auch mit einem eigenen Stand anwesend war, wie schon im März beim letzten Fashionflohmarkt.

Wie auch beim letzten Mal habe ich mir einen Standplatz auf der Galerie gesichert, denn ich fand es damals sehr nett, einen Überblick auf das Treiben im unteren Stockwerk zu haben. Natürlich war auch diesmal wieder DJ Andy vertreten und ich war ebenso perfekt platziert, um immer wieder mal ein wenig mittanzen zu können.

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Der Fashionflohmarkt startete wie immer um zehn Uhr, um halb neun war Einlass für Verkäuferinnen, um sich einen Tisch zu sichern. Die verbleibenden eineinhalb Stunden wurden dann die vom Fashionflohmarkt zur Verfügung gestellten Stände hergerichtet. Zum Start waren dann nicht nur die Stände voll mit stylischen Klamotten, sondern auch die Standbetreiber äußerst schick unterwegs.

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Für eine Auszeit vom Shoppen sorgten dieses Mal die leckeren Cakepops von mycakepops – an beiden Tagen war außerdem die Bar in der Mödlinger Stadtgalerie geöffnet, die alle Besucher und Standbetreiber mit Kaffee, kühlen Getränken, Snacks und Süssem versorgt hat.

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Auch Lovely war wieder am Fashionflohmarkt vertreten und Susanne hat wie immer mit ihrem Schmuck so einige Besucherinnen in ihren Bann gezogen. Mehr zu Lovely könnt ihr hier nachlesen.

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Wenn es sich irgendwie ausgeht bin ich nächstes Mal wieder dabei, dann aber wieder mit jemand zweitem am Stand, denn ich bin leider kaum dazu gekommen, bei den anderen Ständen zu stöbern – außerdem ist es auf jeden Fall immer nett, jemanden zum Plaudern dabei zu haben.

Tags darauf war ich wieder in der Mödlinger Stadtgalerie, diesmal aber nur, um mir einen Eindruck zu verschaffen, denn Kinderkleidung steht zur Zeit nicht auf meiner Einkaufsliste. Für alle, die es nicht auf den Kids-Fashionflohmarkt geschafft haben, habe ich ein paar Impressionen mitgebracht – auch hier konnte sich die Auswahl und Qualität sehen lassen.

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Damit es den Kleinen beim Shoppen nicht langweilig wurde, gab es – nein, keinen Kaffee – eine Spiel- und Bastelecke.

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Auch nordischbayernature aus Deutschland hat sich auf einen weiten Weg gemacht, um am Kids-Fashionflohmarkt teilnehmen zu können. Ihr Fazit? „Tolle Location, nette Atmosphäre, wir kommen gerne wieder.“

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Nach diesem langen Wochenende können die Organisatorinnen des Mödlinger Fashionflohmarkt, Pia und Stefanie, sehr zufrieden sein. Wollt ihr mehr über die beiden erfahren? Ich durfte Pia und Stefanie vor einiger Zeit zu einem Interview bitten.

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Wenn ihr die nächsten Mödlinger Fashionflohmärkte nicht verpassen wollt, dann liked die facebook-Seite des Mödlinger Fashionflohmarktes, damit ihr von den nächsten Terminen als Erste erfahrt: www.facebook.com/MoedlingerFashionFlohmarkt

Wir sehen und dann beim nächsten Mal!

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