Eco. Life. Style.

Autor: Edda

Blogparade! „Ich möchte nachhaltiger leben, wo fange ich an?“

Täglich erreichen uns Hiobsbotschaften über unsere Umwelt, sei es der Klimawandel, das Artensterben – alleine der Bestand der Wildtiere ist seit 1970 um rund 60 Prozent (!) zurückgegangen -, Mikroplastik…

Täglich erreichen uns Hiobsbotschaften über unsere Umwelt, sei es der Klimawandel, das Artensterben – alleine der Bestand der Wildtiere ist seit 1970 um rund 60 Prozent (!) zurückgegangen -, Mikroplastik in Meer und Boden und viele weitere Nachrichten, die verdeutlichen, wie sich der Zustand unserer Erde dramatisch verschlechtert. Die Ursachen hinter den unzähligen Problemen sind vielfältig und doch haben sie alle eines gemeinsam, sie sind durch den Menschen verursacht. Immer mehr wird uns dies auch bewusst und in vielen regt sich der Wunsch, nachhaltiger zu leben.

So breit gestreut die Gründe hinter der Problematik sind, so vielfältig sind auch die Möglichkeiten, sein Leben nachhaltiger zu gestalten. Unsere Ernährung, der Kauf von Kleidung, unser Haushalt, die Freizeitgestaltung, Reisen, Mobilität, Unterhaltungs-Technik und alle anderen nur denkbaren Bereiche bieten Spielraum für ein Überdenken seiner Handlungen und Kaufentscheidungen. Wo also beginnen? Und wo bekommt man die notwendigen Informationen um entscheiden zu können, was genau man verändern möchte? Natürlich, online findet man massenhaft Input. Doch gerade wenn man sich neu mit einem Thema beschäftigt kann die enorme Menge an Infos überwältigend sein und dazu führen, dass die anfängliche Motivation in Überforderung endet.

Blogparade! „Ich möchte nachhaltiger leben, wo fange ich an?“

Was würde sich hier besser anbieten als eine Blogparade, in der wir BloggerInnen unser Wissen und unsere Leidenschaft für Nachhaltigkeit an Interessierte weitergeben? So können wir bei den ersten Schritten behilflich sein, grundlegende Informationen für die einzelnen Bereiche liefern und LeserInnen helfen, sich im Dschungel der Informationen nicht zu verirren. Egal ob ihr schon im Bereich Nachhaltigkeit bloggt oder euch nur außerhalb eures Blogs mit Nachhaltigkeit beschäftigt, ob ihr in vielen Bereichen informiert seid oder euch nur in einem sattelfest fühlt – lasst uns unsere LeserInnen für das Abenteuer Nachhaltigkeit begeistern!

Sämtliche Beiträge der Blogparade werden auf unserer Facebook-Seite gefeatured und von unserer Seite aus verlinkt. Du bist BloggerIn und möchtest an der Blogparade teilnehmen? Dann trete bitte folgender Facebook-Gruppe bei, hier wird alles organisiert: Blogparade! „Ich möchte nachhaltiger leben, wo fange ich an?“

The adventure begins!

 

Habt ihr Themenwünsche,  -ideen oder erste Fragen zur Blogparade? Postet sie einfach in die Kommentare!

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Unser neuer Partner: Calmterra – Wenn nur Natur im Spiel ist

Wir freuen uns sehr, unsere erste Unternehmens-Partnerschaft ankündigen zu können und möchten euch unseren Partner vorstellen: Das Familienunternehmen Calmterra*. Hinter Calmterra steht eine Familie aus Walding im oberösterreichischen Mühlviertel –…

Wir freuen uns sehr, unsere erste Unternehmens-Partnerschaft ankündigen zu können und möchten euch unseren Partner vorstellen: Das Familienunternehmen Calmterra*. Hinter Calmterra steht eine Familie aus Walding im oberösterreichischen Mühlviertel – die Eltern Claudia und Michael, deren Tochter Alexandra und ihr Mann Lukas. Vereint nicht nur durch ihre familiären Bande, sondern auch durch ihre Liebe zur Natur.

Gemeinsam wurde von ihnen der Calmterra Online-Shop* gegründet in dem ausgewählte Kosmetik und Lebensmittel zu finden sind, die liebevoll und sorgfältig von der Familie ausgewählt werden. Das Sortiment von Calmterra umfasst Bio-Superfood, Bio- und Naturkosmetik, spezielle hochpolyphenolische Olivenöle mit Gesundheitszertifikaten, Bio-Massagekerzen, handgemachte Delikatessen und einiges mehr – der Großteil davon vegan.

Im Naturkosmetik-Bereich findet ihr Produkte der Marken BIOSelect*, Qamaré*, stuwa* und HautSinn*, für Food die Marken Milestone*, The Governor*, Divinus*, Berlin Organics*, Botano* sowie die selber produzierten Olivenblätter* und Bio-Zistrose* sowie weitere Produkte für Zuhause*.

Warum eine Partnerschaft?

Uns ist es sehr wichtig, mit The bird’s new nest kleinere nachhaltige Unternehmen zu unterstützen. Aufgrund unseres jahrelangen Kontaktes mit EinzelunternehmerInnen sowie kleineren Firmen wissen wir, wie schwer es für diese ist, gegen das Marketingbudget und die Marktmacht größerer Konkurrenten zu bestehen. Auf The bird’s new nest werdet ihr prinzipiell keine Kooperationen mit Marken sehen, die nicht-nachhaltige Mutterkonzerne im Hintergrund haben, genauso wenig wie mit Unternehmen, die nur Greenwashing betreiben und in der Realität wie ein konventionelles Unternehmen agieren.

Partnerschaften bieten die Möglichkeit, unsere Partner vor den Vorhang zu holen, im Gegenzug bekommen wir beim Kauf über einen der von unserer Seite weg gesetzten Links einen Teil des Kaufpreises – quasi als Vermittlungsprovision. Der Preis des Produktes ändert sich für euch dadurch natürlich nicht. Sämtliche Einnahmen, die wir durch unsere Partnerschaften lukrieren, fließen wieder direkt in The bird’s new nest. Zum Beispiel in ein Upgrade unserer Server-Infrastruktur, mit der wir euch zukünftig eine noch bessere technische Basis bieten wollen.

Was bringt euch diese Kooperation?

Natürlich soll die Zusammenarbeit auch euch Vorteile bringen. Einerseits erfahrt ihr so von nachhaltigen Unternehmen und Produkten, die ihr sonst möglicherweise nicht kennen gelernt hättet und könnt diese direkt unterstützen. Andererseits bringen alle zukünftigen Verbesserungen an The bird’s new nest euch direkt eine bessere User Experience, wie man heutzutage so schön sagt. Des weiteren erwarten euch regelmäßige Give-Aways mit ausgewählten veganen und nachhaltigen Produkten aus dem Sortiment von Calmterra. Und last, but not least natürlich auch Promocodes mit Rabatten für euren Einkauf von bis zu minus 20 Prozent auf den gesamten Einkauf.

Willkommen bei The bird’s new nest, Calmterra!

 

* Affiliate-Link: Die mit Sternchen (*) gekennzeichneten Verweise sind sogenannte Provision-Links. Wenn ihr auf so einen Verweislink klickt und über diesen Link einkauft, bekommt The bird’s new nest von eurem Einkauf eine Provision. Für euch verändert sich der Preis nicht. Sämtliche Einnahmen werden wieder direkt in The bird’s new nest investiert. Vielen Dank für eure Unterstützung!

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Veganer Striezel aus Germteig

In der Familie meines Freundes ist ein Striezel zu Ostern Tradition. Und weil meine Schwiemu in spe so lieb ist, vegan zu kochen beziehungsweise ihre Rezepte zu veganen umzuwandeln, gab…

In der Familie meines Freundes ist ein Striezel zu Ostern Tradition. Und weil meine Schwiemu in spe so lieb ist, vegan zu kochen beziehungsweise ihre Rezepte zu veganen umzuwandeln, gab es letztes Ostern einen wunderbaren veganen Striezel aus Germteig. Ich kannte bis jetzt nur die Gekauften aus dem Supermarkt, die mich nie zu Begeisterungsstürmen hingerissen haben. Ganz anders ist das beim hausgemachten Osterstriezel, auf den freue ich mich dieses Jahr schon sehr!

Damit auch ihr in den Genuss des Striezels kommen könnt, hat mir meine Schwiemu in spe das Rezept verraten, damit ich es mit euch teilen kann.

Zutaten

200 g glattes Bio-Mehl
60 g Bio-Staubzucker
1 Packung Bio-Vanillezucker
1⁄2 TL Salz
1 Packung Bio-Trockengerm
125 ml Bio-Mandelmilch oder Bio-Sojamilch
40 g Bio-Margarine
Bio-Zitronenschale
Etwas Rum
Bio-Hagelzucker und/oder Bio-Mandelblättchen

Mehl, Trockengerm, Zucker, Vanillezucker, Zitronenschale und Salz mit einem Schuss Rum vermischen. Margarine in einem Topf schmelzen, Mandelmilch dazu geben. Achtung – diese Mischung darf nur lauwarm werden! Die Flüssigkeit zum Mehlmix dazu gießen und kneten, bis sich ein elastischer Teig ergibt. Bei Bedarf noch etwas Mehl hinzufügen, bis der Teig nicht mehr klebrig ist. Den Teig zu einer Kugel formen und mit etwas Mehl bestreuen, dann mit Klarsichtfolie abdecken und rund eine Stunde ins warme Backrohr bei ca. 50 Grad stellen, bis er sein Volumen verdoppelt hat. Nun den Teig in drei Teile teilen, zu langen Stangen formen und einen Zopf flechten. Mit Mandelmilch bestreichen, mit Hagelzucker und/oder Mandelblättchen bestreuen und im vorgeheizten Backrohr bei 180 Grad ca. 30 Min. backen.

Guten Appetit euch allen!

Ein weiteres Rezept, das ich euch ans Herz legen möchte ist der österreichische Klassiker Gebackene Mäuse. Natürlich in vegan – unbedingt ausprobieren!

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Willkommen im Team, Anja!

Ich freue mich sehr, ein neues Teammitglied bei uns begrüssen zu dürfen! Anja wird sich zukünftig als Fair Fashion-Expertin bei The bird’s new nest dem Thema Fair und Ethical Fashion…

Ich freue mich sehr, ein neues Teammitglied bei uns begrüssen zu dürfen! Anja wird sich zukünftig als Fair Fashion-Expertin bei The bird’s new nest dem Thema Fair und Ethical Fashion widmen. Als Insidern der Fashion-Branche kann sie nicht nur grundlegendes Wissen vermitteln, sondern auch Einblicke in die Textilindustrie liefern sowie von neuen Entwicklungen und Trends berichten und diese kritisch hinterfragen.

Anja Lauermann hat sich zum Ziel gesetzt, Mode unter fairen Arbeitsbedingungen aus nachhaltigen Materialien zu designen. 2012 gründete sie ihr Label und eröffnete ihren eigenen Shop in Stockerau, der neben ihren eigenen Kollektionen auch andere nachhaltige Label im Sortiment hat. ​Nachhaltigkeit steht neben zeitlosem Design bei Anja Lauermann an erster Stelle. Seit Beginn werden ihre Kollektionen ausschließlich unter fairen und sozialen Arbeitsbedingungen in einer sozialökonomischen Schneiderei in Wien gefertigt. Die Schneiderei fördert die berufliche und soziale Rückkehr der Näherinnen und Näher in das Arbeitsleben. Auch bei der Materialauswahl setzt die Designerin aus Österreich auf Nachhaltigkeit. Zum Einsatz kommen ausschließlich vegane und nachhaltige Stoffe wie zertifizierte Bio-Baumwolle, recyceltes Polyester oder innovative Materialien wie Piñatex®. Als Mitglied im Country Team von Fashion Revolution Austria möchte Anja Lauermann wieder mehr Bewusstsein für Kleidung und die Umstände unter denen diese produziert werden schaffen.

​Fair bzw. Ethical Fashion wird nach fairen, ethisch und ökologisch korrekten Produktionsbedingungen hergestellt. Für die Erzeuger bedeutet das unter anderem garantierte Abnahmepreise und die Weiterverarbeitung in Nähereien unter humanen Bedingungen – Kinderarbeit und Ausbeutung in so genannten Sweatshops wird im Fertigungsprozess unterbunden. Die Verwendung von nachhaltigen Materialien wie ökologisch angebauter Baumwolle ist ein weiterer Aspekt, genauso wie die Verwendung von ökologisch unbedenklichen Chemikalien und Färbemitteln um die Umwelt im Produktionsprozess so wenig wie möglich zu belasten. Der ethische Anspruch wird oft auch auf die Vermeidung von Tierprodukten ausgeweitet, um Tieren unnötiges Leiden durch Wollproduktion oder anderen Prozessen zur Gewinnung von tierischen Produkten zu ersparen.

Habt ihr Wünsche und Ideen zu konkreten Themen aus dem Bereich Fashion, über die Anja bei uns berichten soll? Oder eine Frage, die ihr gerne von einer Beobachterin und Kennerin der Fair Fashion-Szene beantwortet hättet? Postet eure Inputs, Vorschläge und Fragen zum Thema als Kommentar zu diesem Artikel!

Willkommen im Team, Anja!

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Lieferdienste in Österreich: Nachhaltiges und veganes Essen frei Haus

Immer mehr und immer öfter gibt es spannende, vor allem aber auch vegane und nachhaltige Alternativen zum klassischen „Essen auf Rädern“. Hier findet ihr Lieferdienste, die Österreich mit Essen beliefern: Bio,…

Immer mehr und immer öfter gibt es spannende, vor allem aber auch vegane und nachhaltige Alternativen zum klassischen „Essen auf Rädern“. Hier findet ihr Lieferdienste, die Österreich mit Essen beliefern: Bio, vegan und nachhaltig!

Rita bringt’s

Ein Rundum-Konzept, bei dem sich wohl jede(r) wundert, warum es das bisher noch nicht gab. Und zwar nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Gekocht wird frisch mit Bio-Zutaten, verpackt in kompostierbare Behälter und ausgeliefert mit einer eigenen Fahrrad-Flotte. Diese ist mit Lastenrädern in Wien unterwegs und bringen die Mittagsmenüs in Büros, aber auch zu privaten Haushalten. „Der Unterschied ist sicher unser Gesamtkonzept“, erklärt Mit-Gründerin Rita Huber, „die Kombination aus vegetarischem Lieferservice, biologischen Zutaten, selbst gekocht und umweltfreundliche Lieferung per Rad ist das Spezielle. Außerdem weiß man bei uns, woher das Essen kommt, dass es frisch zubereitet wurde und wer das getan hat!“ Fast alle Speisen sind übrigens vegan beziehungsweise vegan möglich. Plus: Lieferung ist immer kostenlos!

ritabringts.at
Bestellung am Vortag bis 16:00 Uhr, dann wird per Fahrrad zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr ausgeliefert – frisch verpackt, gekühlt transportiert. Entweder zum gleich Genießen, Aufwärmen oder fürs Aufbewahren im Kühlschrank. Das Liefergebiet ist kreisförmig um den ersten Bezirk aufgeteilt, ob eure Adresse beliefert wird könnt ihr direkt oben auf der Homepage checken. Keine Liefergebühr, Bestellsumme mindestens 12 Euro.

Auslieferung

Bild: Rita bringt’s

iss mich!

Na, der Aufforderung kommen wir gerne nach, vor allem weil es sich beim gleichnamigen Lieferdienst um ein Projekt von Filmemacher, Koch und begeistertem Dumpster Diver (= der also in Müllcontainern Privater oder von Geschäften noch Ess- und Verwendbares herausholt) Tobias Judmaier handelt. So möchte der Betreiber von wastecooking darauf hinweisen, dass ein Drittel (!) aller weltweit produzierten Lebensmittel weggeworfen wird. Völlig zu unrecht! So leistet iss mich! seit 2014 einen Pionierbeitrag zur Reduktion von Lebensmittelabfällen, denn sie verkochen Gemüse, das nicht in den Handel kommt, weil es zu groß, zu klein, zu dick, zu dünn oder zu krumm ist. Daraus werden so Suppen und Eintöpfe in 100 Prozent Bio-Qualität. Die Gerichte, die im Glas geliefert werden, sind zum Großteil vegan. Ausgeliefert wird auch hier CO2-Fußabdruck minimierend per Fahrrad zweimal pro Woche.

www.issmich.at
Kostenlose Lieferung gibt es ab 36 Euro Bestellwert. Geliefert wird immer Montag und Dienstag in ganz Wien.

Swing Kitchen

Fast jeder in Wien kennt die Betreiber der erfolgreichen veganen Fast Food-Kette, Swing Kitchen. Mit ihrem unkonventionellen und erfolgreichen veganen Wirtshaus Gasthaus Schillinger wurden die Schillingers zu den bekanntesten Vorreitern der veganen Gastronomie in Österreich. Daran knüpfen Irene und Charly Schillinger nun mit ihrem veganen und klimafreundlichen Burger-Konzept. Alle Verpackungen sind 100 Prozent erdölfrei, bestehen aus nachwachsenden Rohstoffen und verhalten sich bei der Entsorgung CO2-neutral. Die Zutaten stammen aus regionalem und gentechnikfreiem Anbau, zum Teil aus biologischer oder FairTrade-Produktion. Die Burger und Wraps können aber nicht nur in den bald sechs Standorten genossen werden, sondern kommen auch per externem Lieferdienst zu hungrigen Menschen in Wien und Graz.

swingkitchen.com
Geliefert wird im Raum Wien mit foodora, in Graz mit Mjam. Bestellt wird hier wie üblich per Website oder App des jeweiligen Anbieters. Die Lieferung erfolgt per Fahrrad, bei Mjam muss hier als Lieferart „Radlexpress“ angegeben werden.

 

Ich weiß, ich weiß, The bird’s new nest hat auch viele LeserInnen aus Deutschland und der Schweiz. Aber die Übersicht für die österreichische Seite ist jetzt einmal ein Anfang – wer Beispiele aus den Nachbarländern (und natürlich weitere aus Österreich) hat, immer her damit! Wir freuen uns auf Input und Feedback.

Guten Appetit!

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Jetzt neu: The bird’s new box goes Food

Seit fast vier Jahren gibt es die The bird’s new box als Antwort auf den Trend der Abo-Boxen, mit denen man zu einem bestimmten Themenbereich – sei es Beauty, Food, Fashion…

Seit fast vier Jahren gibt es die The bird’s new box als Antwort auf den Trend der Abo-Boxen, mit denen man zu einem bestimmten Themenbereich – sei es Beauty, Food, Fashion oder anderes –  einmalig oder regelmäßig neue Produkte nach Hause gesendet bekommt. Die The bird’s new box brachte bis jetzt als Beauty-Box ausgewählte vegane Naturkosmetik und nachhaltige Beauty-Accessoires. Doch es handelt sich nicht um eine konventionelle Box, denn die The bird’s new box könnt ihr nirgendwo kaufen oder bestellen, sondern nur hier auf The bird’s new nest gewinnen.

Nun ist es Zeit für etwas Neues! Die The bird’s new box goes Food und bringt ab sofort nicht mehr nur Kosmetik, sondern auch Essbares. Selbstverständlich kommt auch in die Food-Box nur das Beste vom Besten, der Inhalt jeder Box ist nachhaltig, vegan, tierversuchsfrei und bio-zertifiziert. Die Beauty-Variante bleibt natürlich erhalten, hier ist der Inhalt wie gewohnt nachhaltig, vegan, tierversuchsfrei und bei Kosmetik handelt es sich immer um Naturkosmetik. Um keine der Boxen zu verpassen, könnt ihr euch in unseren Newsletter eintragen. Welche Produkte oder Marken würdet ihr gerne in der The bird’s new box sehen, egal ob Beauty oder Food? Hinterlasst uns eure Wünsche einfach in den Kommentaren!

Viel Spaß mit der The bird’s new box!

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The bird’s new nest ist fünf!

Juhu, The bird’s new nest ist fünf! Am 1. Januar 2019 hat nicht nur das neue Jahr begonnen, zugleich wurde The bird’s new nest fünf Jahre alt! (Wie immer ist…

Juhu, The bird’s new nest ist fünf! Am 1. Januar 2019 hat nicht nur das neue Jahr begonnen, zugleich wurde The bird’s new nest fünf Jahre alt! (Wie immer ist das Jahr 2013, als The bird’s new nest nur als Facebook-Seite existiert hat, nicht mitgezählt.) Aus einem kleinen Küken ist mittlerweile ein ausgewachsenes Vögelchen geworden, das weiterhin fleißig an seinem neuen, nachhaltigen Nest baut. Darüber freue ich mich nicht nur extrem, sondern es macht mich auch sehr stolz, dass dieser Meilenstein nun erreicht ist.

Ich möchte mich herzlichst bei den fast 750.000 LeserInnen (eine Dreiviertel Million Menschen!), die uns seit unserem Bestehen besucht und über 1,5 Million Mal auf unsere rund 1.000 Artikel zu allen Themen rund um Nachhaltigkeit geklickt haben bedanken. Genauso bei den rund 100 AutorInnen, die für The bird’s new nest Artikel verfasst haben und natürlich auch bei unserem Team, das im Hintergrund bei Themen wie Fotografie und Technik unterstützt. Für euer Interesse am Thema Nachhaltigkeit, für die Begeisterung und Leidenschaft mit denen die unzähligen unterschiedlichen Themen aufbereitet wurden, die Teilnahme an gemeinsamen Aktionen, die vielen Likes und Kommentare und allem anderen, das The bird’s new nest zu dem gemacht hat, was es heute ist. Von Herzen vielen lieben Dank!

Wohin geht es 2019?

Für 2019 steht jede Menge Neues auf dem Plan, von neuen AutorInnen über Freebies und technischen Optimierungen werden die ersten Neuerungen schon in den nächsten Wochen veröffentlicht. Das grösste Projekt, das uns dieses Jahr erwartet, läuft unter dem Arbeitstitel „The bird’s new nest goes Print“. Leider kann ich euch noch nicht allzu viel darüber verraten, außer dass es sich tatsächlich um Print handelt, wie der Arbeitstitel schon sagt, aber es geht weder um ein Buch noch um ein Magazin. Da es sich hier um vielleicht das bisher grösste Vorhaben im Vogelnest handelt, wird es genauere Informationen dazu frühestens in der zweiten Hälfte dieses Jahres geben. Drückt uns die Daumen, dass alles wie geplant verläuft und wir unser Projekt in diesem Jahr veröffentlichen können!

Folgt uns!

Unsere neuen Beiträge, weitere News und Informationen zum Thema Nachhaltigkeit sowie das eine oder andere zum Lachen findet ihr auf unserer Facebook-Seite. Auf Instagram hingegen gibt es nicht nur Infos zu den neuesten Artikeln, sondern auch einen Blick hinter die Kulissen und mehr Privates von mir. Auf Pinterest und unserem Twitter-Account findet ihr – ganz straightforward – nur unsere neuesten Beiträge.

Wenn ihr keines unserer Give-Aways verpassen und über unsere Artikel-Highlights informiert werden wollt, ist unser Newsletter das Richtige für euch.

Ich freue mich auf ein gemeinsames 2019!

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Rückblick aus dem Vogelnest: Das war unser 2018!

Und wieder ist ein Jahr vergangen, das insgesamt fünfte oder auch sechste, wenn ich das erste Jahr von The bird’s new nest mitzähle, in dem es das Vogelnest vorerst nur…

Und wieder ist ein Jahr vergangen, das insgesamt fünfte oder auch sechste, wenn ich das erste Jahr von The bird’s new nest mitzähle, in dem es das Vogelnest vorerst nur als Facebook-Seite gab. Ein großes Dankeschön geht an die rund 200.000 LeserInnen, die uns in diesem Jahr gelesen haben. Und natürlich auch an alle AutorInnen und GastautorInnen, die für The bird’s new nest Artikel verfasst haben sowie an alle, die hinter den Kulissen mitgeholfen haben, sei es fotografisch, technisch oder auf andere Weise. Von Herzen vielen lieben Dank!

Highlights 2018: Relaunch und Adventskalender

Ein Highlight und zugleich auch das grösste Projekt im letzten Jahr war der Relaunch, der gleich drei Mal vollkommen Neues mit sich brachte. Einerseits eine von Grund auf neu aufgebaute Seite, um technisch auf dem neuesten Stand zu sein. Andererseits alle notwendigen Anpassungen an die DSGVO, die wohl so manche von uns ausgiebig beschäftigt hat. Und last, but not least ein komplett neues Design, mit dem neuen Logo als cherry on top.

Nachdem uns der Relaunch von Jahresbeginn bis zum Sommer auf Trab gehalten hat, ging es mehr oder weniger nahtlos über in das zweite Highlight diesen Jahres, dem The bird’s new nest Adventskalender. Dieser brachte – natürlich auch in neuem Design – das dritte Jahr in Folge 24 Türchen voll mit nachhaltigen und veganen Geschenken für unsere LeserInnen. Ich hoffe, alle die mitgemacht haben, hatten Spaß dabei und haben vielleicht auch die eine oder andere Inspiration für nachhaltige Geschenke gefunden.

Meistgelesen in 2018

Der beliebteste Artikel, der 2018 veröffentlicht wurde, war Vegane Advents- und Weihnachtsmärkte 2018. In diesem habe ich alle veganen Wintermärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammengefasst – die 19 aufgelisteten Märkte zeigen eindrucksvoll, wie groß das Angebot im veganen Bereich mittlerweile ist. Auf dem zweiten Platz folgen Superschokoladige vegane Schokocookies, warum diese so beliebt waren muss wohl nicht erklärt werden. Nom!

Weihnachtsthemen waren dieses Jahr besonders begehrt, und so findet sich auf dem dritten Platz Lebender Weihnachtsbaum mit Liefer- und Abholservice mit Anbietern dieses Service für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Gefolgt von Die schönsten nachhaltigen und veganen Adventskalender 2018, die mit insgesamt 19 Adventskalendern eine mit Liebe vorselektierte Auswahl liefern. Ein (noch) kontroverses Thema wurde am fünftmeisten gelesen: Der Gastartikel von Sara, Vegan in Schwangerschaft und Stillzeit – geht das? (inkl. Rezept für veganen Babybrei), sorgte für jede Menge Diskussionsstoff.

Vielen Dank nochmals an euch alle für ein spannendes gemeinsames 2018 – ich freue mich schon sehr auf ein weiteres Jahr im Vogelnest!

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Aus der Redaktion. FOMO – ich doch nicht! Oder doch?

Vor einiger Zeit hat sich ein neues Wort aus dem englischen Sprachraum bei uns etabliert – FOMO, die „fear of missing out“, zu deutsch die Angst, etwas zu verpassen. Die…

Vor einiger Zeit hat sich ein neues Wort aus dem englischen Sprachraum bei uns etabliert – FOMO, die „fear of missing out“, zu deutsch die Angst, etwas zu verpassen. Die tolle Party am Wochenende, der angesagte Kinofilm, die neue Serie, über die alle reden. Dabei sein ist alles, und wer nicht dabei ist, der hat etwas verpasst. Was? Wer weiß, vielleicht das erste Gespräch mit dem nett aussehenden Typen auf der Party, die superwitzige Spielerunde, die spontan nach dem Kino stattfand oder die regelmäßigen Treffen zum Serien sehen, auf denen dann gleich noch zig andere Dinge ausgemacht wurden. Alles verpasst!

FOMO, das hatte ich als Teenager oder in meinen frühen Zwanzigern. Aber jetzt? Sicher nicht, denn ich lebe meinen eigenen Rhythmus. Ein Abend in der Badewanne statt der Party, ein spannendes Buch statt des Kinobesuchs, eine Yogasession die Woche anstelle der Serienrunde. Ich bin zufrieden und habe keine Angst, etwas zu verpassen. Dachte ich. Und dann stieß ich in einer Facebook-Gruppe auf eine Diskussion über eine Einladung zu einem Event eines meiner liebsten nachhaltigen Marken. Gefühlt war die ganze Welt eingeladen, nur ich nicht. Aber warum? Bin ich zu wenig Influencer, zu wenig trendy? Wie gerne wäre ich auf das Event gegangen. Vor meinem geistigen Auge lief ein Film ab, was ich alles verpassen würde: Interessante neue Kontakte im Unternehmen, spannende Gespräche mit Bloggerkollegen, das Schmieden weiterer Pläne… Und dann wurde mir klar, meine FOMO im beruflichen Bereich ist enorm.

Gerne wäre ich bei allen Events dabei, auf denen es sich um Nachhaltigkeit und Veganismus dreht. Egal ob Messen, Blogger-Events, Barcamps, selbst im nachhaltigen Bereich finden am laufenden Band Veranstaltungen statt. Wenn ich eingeladen bin und aus zeitlichen Gründen nicht zusagen kann, steigt mein Stresslevel stark an, denn sofort kommen mir alle möglichen Dinge in den Kopf, die ich verpassen könnte. Und wenn ich zu Events, die wunderbar zu The bird’s new nest passen würden nicht eingeladen bin, frage ich mich manchmal stundenlang, wieso wir für diese Marke nicht attraktiv sind.

Wer nun aber glaubt, es gehe nur um Events und Unternehmenskontakte, dem kann ich sagen: Nein, mein FOMO betrifft auch noch ganz andere Bereiche! Zu Beginn von The bird’s new nest habe ich sehr viele Artikel geschrieben, mittlerweile komme ich eher selten dazu, zumindest im Vergleich damit, wie viel ich gerne schreiben würde. Stattdessen notiere ich mir die Themen, über die ich schreiben will, damit ich sie aufgreifen kann, sobald ich wieder Zeit habe. Und sehe in meinem Kopf alle anderen Medien darüber schreiben. Egal ob es um „Swedish Death Cleaning“ geht oder ähnliche Trends, bestimmte Themen sind irgendwann einfach nicht mehr interessant. Und so habe ich das Gefühl, ich verpasse die Chance, zeitgerecht über relevante Themen zu schreiben. Was einer der Gründe war, mich jetzt an diesen Beitrag zu setzen, auch wenn das Thema FOMO schon ein alter Hut ist, möchte ich mir nicht laufend selber verbieten zu schreiben, weil etwas anderes – Buchhaltung, Haushalt, Mails – wichtiger ist. Denn das hat in erster Instanz überhaupt dazu geführt, dass ich immer weniger dazu gekommen bin, die Themen, die mir am Herzen liegen in Worte zu fassen.

Neben Event- und Themen-FOMO habe ich noch viele andere berufliche FOMOs parat. Eine wichtige Anfrage zu übersehen. Auf einen Kooperationsaufruf nicht schnell genug zu reagieren. Eine Blogger-Kooperation nicht mitzubekommen. Und noch so vieles mehr. Allem voran ist es für mich unangenehm gewesen, zu erkennen, dass ich vor FOMO alles andere als gefeit bin. Und noch unangenehmer, es vor anderen zuzugeben. Obwohl zumindest ersteres ein wichtiger Schritt ist, eine Lösung zu finden. Denn FOMO kostet Kraft und Energie. Und ignoriert die Tatsache, dass man nicht alles machen und überall dabei sein kann. Sowie die tollen und spannenden Projekte, an denen man zur Zeit arbeitet. Aber bis ich behaupten kann „FOMO – ich doch nicht!“ wird es doch noch eine Weile lang dauern.

Kennt ihr FOMO im beruflichen Bereich? Wie geht ihr damit um? Ich freue mich auf eure Tipps in den Kommentaren!

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Gemeinsam leben, gemeinsam arbeiten: Die Gründer von Doli Bottles im Interview

Der heißeste Tag des Jahres liegt gerade hinter uns und das Wetter gibt eine Auszeit damit wir uns etwas von der Hitze erholen können, bevor der Sommer uns mit erneuter…

Der heißeste Tag des Jahres liegt gerade hinter uns und das Wetter gibt eine Auszeit damit wir uns etwas von der Hitze erholen können, bevor der Sommer uns mit erneuter Wucht wieder ins Schwitzen und zum Stöhnen bringt. Etwas, dass ich an solchen Tagen immer an meiner Seite habe ist Wasser, denn bei diesen hohen Temperaturen geht ohne regelmäßiges Trinken bei mir gar nichts. Unterwegs habe ich deshalb fast immer Wasser bei mir – in den letzten Jahren hat sich um schicke, nachhaltige Trinkflaschen ja ein regelrechter Hype entwickelt. Bei Doli Bottles handelt es sich um genau solche nachhaltigen Glasflaschen, die schon beim ersten Blick durch ihren unverwechselbaren Style punkten. Ein anderer Pluspunkt ist, dass sie im Vergleich zu anderen Glasflaschen deutlich leichter und auch kompakter sind, was das Mitnehmen merkbar vereinfacht.

Ich durfte Sarina und Anatoli, die Gründer von Doli Bottles interviewen und habe ihnen nicht nur Fragen zu ihren Bottles, sondern auch zu ihrer Beziehung gestellt, denn die beiden arbeiten nicht nur zusammen, sondern sind auch privat ein Paar:

Edda: Vielen Dank, dass ihr euch Zeit für ein Interview genommen habt! Wollt ihr euch unseren LeserInnen kurz vorstellen?

Sarina: Wir sind Sarina und Anatoli, die Gründer von Doli. Wir arbeiten und leben zusammen in Düsseldorf. Etwas zu bewegen und durch unser Handeln positiv zu verändern, treibt uns an.

Wie seid ihr auf die Idee zu Doli Bottles gekommen?

Anatoli: Nach unserem gemeinsamen BWL-Studium sind wir einige Monate durch Asien gereist und haben dort atemberaubende Landschaften gesehen – aber leider auch immer wieder Landschaften und vor allem Strandabschnitte voller Plastikmüll.

Sarina: Auf einem Bootsausflug mussten wir zusehen, wie Plastikmüll achtlos von der Crew über Bord geworfen wurde und dann auf dem Wasser in dieser eigentlich so wunderschönen Kulisse umher trieb. Diese Eindrücke haben uns nicht mehr losgelassen. Wir wollten etwas verändern und Plastikflaschen aus unserem Leben verbannen. Die Idee: Eine schadstofffreie, hochwertige Trinkflasche aus Glas, die vor allem optisch überzeugen sollte!

Wie lange hat es von der Idee zur finalen Umsetzung gedauert?

Anatoli: Wir haben über sechs Monate mit Zeichnungen, Formen und 3D-Drucks getüftelt bis wir schließlich die Doli Trinkflasche kreiert hatten, die wir uns vorgestellt haben. Auch die Suche nach einem geeigneten Produzenten, der uns bei der Entwicklung unterstützt und damit auch ein gewisses Risiko auf sich nimmt, war eine Herausforderung und hat einige Wochen gedauert. Wir haben dabei immer sehr stark auf unser Bauchgefühl gehört und das war rückblickend auch genau der richtige Weg. Am Anfang unserer Firmengründung haben wir beide noch Vollzeit gearbeitet, sodass wir immer nur nach Feierabend und am Wochenende an unserer Idee arbeiten konnten.

Was unterscheidet die Doli Bottles von anderen wiederbefüllbaren Flaschen zum Mitnehmen?

Anatoli: Unsere Doli Bottles bestehen aus handgefertigtem Borosilikatglas, welches härter und leichter als normales Glas ist und sich perfekt für kalte, aber auch heiße Getränke eignet. Das geschmacksneutrale Glas garantiert vor allem, dass die eingefüllten Getränke immer so schmecken, wie sie schmecken sollen und keinen Nachgeschmack nach Plastik, Alu oder dem Apfelsaft von letzter Woche haben.

Sarina: Wir achten besonders darauf, dass unsere Doli aus qualitativ hochwertigen und langlebigen Materialien ohne Schadstoffe hergestellt wird. So können wir garantieren, dass jede Doli den hohen Ansprüchen unserer Kunden gerecht wird. Das Glas der Doli Bottles ist von lebensmittelechtem Silikon umhüllt, welches zum einen das Glas vor leichten Stößen schützt, die Doli sicher in der Hand liegen lässt und vor allem auch super stylisch aussieht. Uns ist besonders wichtig, dass eine Doli Trinkflasche nachhaltig und kein Wegwerfprodukt ist. Deshalb haben wir darauf geachtet, dass alle Einzelteile getauscht und bei Bedarf ersetzt werden können. So garantieren wir, dass unsere Kunden lange Spaß mit ihrer Doli Trinkflasche haben.

Ihr arbeitet nicht nur zusammen, sondern seid auch ein Paar. Wie sind eure Erfahrungen diesbezüglich?

Sarina: Unsere Erfahrungen diesbezüglich sind durchweg positiv. Wir verbringen gerne Zeit miteinander und sind nach zwei Jahren gemeinsamer Arbeit ein super Team geworden. Wir kennen einander sehr gut und wissen um die Stärken und Schwächen des anderen. Gerade in stressigeren Zeiten ist das gegenseitige Vertrauen und die Verlässlichkeit unglaublich wertvoll. Da ein eigenes Business auch extrem viel Zeit in Anspruch nimmt, ist es besonders schön, dass wir diese Zeit zusammen verbringen können und jeder Verständnis für eine Spätschicht hat.

Was könnt ihr anderen Paaren raten, die gerne gemeinsam ein Business starten wollen?

Anatoli: Wir raten anderen Paaren Unterschiede als Mehrwert wahrzunehmen und nicht als Problem. Jeder bringt andere Ideen ein und denkt anders über Dinge und das ist toll so. Auch wenn es dadurch zu Diskussionen kommt – es hat uns schon so oft geholfen Dinge von verschiedenen Seiten zu beleuchten, um dann zusammen zu einer super Lösung zu kommen. Jeder sollte die Möglichkeit haben sich auf seine Stärken zu fokussieren.

Vielen Dank für das Interview!

 

Die Doli Bottles gibt es in vielen wunderschönen Farben, aber auch in einer Tropica Edition. Zusätzlich findet ihr im Shop alle Ersatzteile und Doli Trinkhalme aus Glas.

Weitere Informationen zu Doli Bottles findet ihr hier: doli-bottles.com
Hier geht es zur Facebook-Seite von Doli Bottles: facebook.com/dolibottles
Und hier zu ihrem Instagram Account: instagram.com/dolibottles

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