Eco. Life. Style.

Autor: Edda

Aus der Redaktion: Home Office

Ich schreibe diesen Kolumnenbeitrag, während ich neue Autoren auf der Teamseite anlege und eine Statistik über die Artikel und Beiträge, die bis jetzt verfasst wurden, erstelle. Es ist Montagabend, 23…

Ich schreibe diesen Kolumnenbeitrag, während ich neue Autoren auf der Teamseite anlege und eine Statistik über die Artikel und Beiträge, die bis jetzt verfasst wurden, erstelle. Es ist Montagabend, 23 Uhr, ich esse Schokolade und aus dem Radio dröhnt Dance-Musik. Das ist ein typischer Abend, seit ich nicht mehr als Angestellte in einem Unternehmen mit einem Schreibtisch fernab meines Heimes arbeite. Ich sitze aber nicht nur unter der Woche vor dem Computer, sondern auch am Wochenende. Jeden Tag. Wenn mich Freunde fragen, was ich mache, antworte ich manchmal: „Arbeits-Party!“ Das klingt dann nicht ganz so nach „vor dem Computer vereinsamen“.

Womit wir schon bei der ersten Nebenwirkung des Arbeiten von zu Hause, auf neudeutsch auch Home-Office genannt, zu sprechen kommen, dem Alleinsein. Ich habe prinzipiell nichts gegen Zeit für mich alleine, aber wo man früher jeden Tag automatisch zig Leute persönlich getroffen und mit ihnen interagiert hat, muss man nun außer Haus gehen – und das kommt bei mir zur Zeit recht selten vor. Deshalb habe ich begonnen, mit mir selber zu sprechen. Wenn ich etwas absende, rufe ich: „Und ab die Post!“ Wenn etwas funktioniert, schmeiße ich die Arme in die Luft und schreie: „YES!!!“ Das Problem dabei ist, dass man sich diese Verhaltensweisen angewöhnt, und sie dann ganz automatisch aus einem herausbrechen. Den Ok-Button beim Bankomaten an der Kasse gedrückt? „Ab die Post!“ Die letzte Packung Sojamilch im Supermarkt aus dem Regal gefummelt? „YES!!!“ Alleine von zu Hause aus zu arbeiten macht nicht zwingend traurig. Aber ziemlich sicher komisch.

Ein weiterer Nachteil des Arbeitens von zu Hause ist, dass Arbeit und Freizeit verschwimmen, sie lösen sich quasi ineinander auf. Vor allem, wenn man wie ich nur in einer Ein-Zimmer-Wohnung gelebt hat. Mit Ausnahme von Essenspausen wird rund um die Uhr gearbeitet. Wenn die große Motivation einsetzt, ist es ein Leichtes, den ganzen Tag vor dem Computer zu verbringen, denn der Computer läuft von früh bis spät und zu tun ist genug. Wenn aber einmal Flaute herrscht, dann ist Ablenkung sofort in Reichweite. Die Wäsche muss gemacht werden, das Geschirr stapelt sich in der Küche, der Staub tanzt zum Takt der Musik im Radio. Zum Glück bin ich nun meiner neuen Wohnung, in der ich ein Zimmer zum Arbeitsraum auserkoren habe. Auf dem Bild zu diesem Beitrag seht ihr meine Vision von einem zukünftigen Home-Office – das ist aber wieder eine andere Geschichte.

Ein Pluspunkt ist, dass man sich die Arbeit frei einteilen kann. Freiheit, juhu! Leider erfordert das auch jede Menge Disziplin. Ohne eine umfassende Planung und selbst gesetzte Deadlines, bunte ToDo-Listen und einen akribisch geführten Kalender würde ich im Chaos versinken. Und ich muss zugeben, auch mit diesen Tools kann es ab und zu vorkommen, dass man die erledigten Tasks vor lauter weiteren ToDos nicht mehr sieht. Und dann beginnt, keine Essenspausen mehr zu machen, sondern am Computer zu essen. Und private Termine abzusagen, weil man das Gefühl hat, dass man noch mehr erledigen muss. Der innere Chef ist oft strenger als gedacht, und genauso wie Disziplin benötigt wird, um die Aufgaben effizient zu erledigen, ist nun auch bei der Erholung Disziplin gefragt. Mein Tipp: Arbeiten, bis man vor lauter Erschöpfung nicht mehr kann, ist keine gute Idee!

Ein weiterer eindeutiger Vorteil ist der stark verkürzte Arbeitsweg. Bei mir betrug er zu Beginn ungefähr vier Meter – vom Bett um den Lesesessel und den Couchtisch herum zum Computer. Und ja, obwohl ich nicht jeden Tag aus dem Haus gehe oder andere Menschen treffe, wasche ich mich täglich zwei Mal. Die Kleidung wiederum hat Stay-at-home-Style – zur Zeit eine graue Jogginghose und ein rostfarbenes Tanktop. Meine Ausgaben für schicke Business-Teile haben sich seitdem auch stark reduziert, was wiederum gut für mein etwas strapaziertes Budget ist. Freizeitlook ist doch deutlich günstiger als Business-Dresscode.

Ein zusätzlicher Vorteil ist die Abwesenheit von lästigen Chefs und mühsamen Arbeitskollegen. Wobei ich von diesen in den letzten Jahren zum Glück relativ verschont geblieben bin – doch aus früheren Jahren habe ich noch so einiges in Erinnerung. Zum Beispiel die Kollegin, die schon so lange in der Firma war, dass es ihr gestattet war, im Büro zu rauchen. Als Nichtraucherin mit trockenen Augen und häufigen Atemwegsproblemen trauere ich dieser Episode meines Arbeitslebens keineswegs nach. Oder die Zeit, als ich zwei Chefs hatte, mit beiden im Zimmer saß und den Streitereien zuhören durfte, ob ich nun zuerst die Aufgaben des einen oder doch die des anderen erledigen soll. Auch über die Raumtemperatur gibt es nun keine Diskussionen mehr. Nicht mehr ständig den Thermostat kontrollieren, wenn die Klimaanlage im Sommer mal wieder von überhitzten Kollegen auf 18 Grad gestellt wurde. Wobei ich zugeben muss, dass die 40 Grad, die es in meiner Dachgeschosswohnung im Sommer bekommen hat, auch ein sehr alternatives Arbeitserlebnis geboten hat.

Was man auch nicht außer Acht lassen darf: Man kann sich sein eigenes Essen zubereiten. Nachdem ich jeden Tag mit Kollegen essen gegangen bin, war Kantinenessen an der Tagesordnung – und das war leider oft hart an der Grenze der Genießbarkeit. Jetzt kann ich ohne Probleme meinen veganen Gelüsten frönen. Dies trifft auch auf die Qualität des Kaffees zu, den ich nun in meiner Espressokanne am Herd zubereite. Der Automat in der Kaffeeküche, der lösliches Kaffeepulver mit heißem Wasser vermischt hat, und für die widerliche Brühe auch noch Geld wollte, ist somit Geschichte!

Mein Fazit zum Home-Office: Es ist definitiv anders als das Arbeiten mit Kollegen in einem Büro, und es ist schwer, die Vor- und Nachteile abzuwiegen. Den Vorteil, den ich habe ist, dass ich mehr oder weniger ständig mit unserem Team in Kontakt bin, sei es per Mail, Facebook, Twitter, Google+, Skype und natürlich über die Online-Redaktion. Denn auch wenn unsere Gespräche primär im virtuellen Raum stattfinden ist es beim Plaudern fast genauso wie früher in der Kaffeeküche, wenn die Kollegen von der Nachbarabteilung dazugestoßen sind um zu schauen, wieso die Edda denn wieder so laut lacht. In diesem Sinne: Let’s Arbeits-Party!

5 Kommentare zu Aus der Redaktion: Home Office

Aus der Redaktion: Unser Team

„Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.“ Wer kennt diesen Spruch nicht? Doch bevor jetzt Beschwerden zu sexistischem Inhalt kommen – ich möchte diesen Spruch für The bird’s new…

„Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine starke Frau.“ Wer kennt diesen Spruch nicht? Doch bevor jetzt Beschwerden zu sexistischem Inhalt kommen – ich möchte diesen Spruch für The bird’s new nest passend umformuliert verwenden: Hinter jedem erfolgreichen Online-Magazin steht ein starkes Team! Wie ihr soeben erkannt habt, geht es im heutigen Beitrag zu dieser Kolumne um das Team hinter The bird’s new nest.

Ein Team zusammenzustellen ist nie einfach. Schon gar nicht, wenn man nichts anzubieten hat als eine Idee – die Idee ein Online-Magazin zum Thema Nachhaltigkeit. Das war zumindest mein Gedanke als ich mit der Suche nach Schreibfreudigen für The bird’s new nest begonnen habe. Mit Gruseln habe ich an frühere Teambildungsversuche zurückgedacht: Das Volleyball-Team beim Schulsport, die Arbeitsgruppe auf der FH, das Projekt-Team im vorletzten Job. Mein Wunschziel war, beim Start von The bird’s new nest 20 Leute gefunden zu haben, die gerne Artikel oder Kolumnen zum breiten Feld der Nachhaltigkeit schreiben wollen würden. Und das außerdem ehrenamtlich, da The bird’s new nest als Hobbyprojekt läuft. Wäre das überhaupt möglich?

Es ist möglich!

Als die ersten E-Mails von Interessenten eingetrudelt sind, habe ich mich sehr darüber gefreut. Natürlich habe ich damit gerechnet, dass ein großer Teil dankend absagt, wenn ich mit detaillierten Informationen antworte. Noch nichts vorzuzeigen als eine Facebook-Seite? Nur eine einzige Person hinter dem ganzen Projekt? Keine Bezahlung? Keine echte Redaktion sondern nur eine virtuelle? Doch das Gegenteil war der Fall. Mit großem, fassungslosen Staunen habe ich am 13. Dezember 2013 alle Interessanten zusammengezählt: 22 Personen. 19. Dezember: 31 Personen. Das Staunen weicht einer großen, noch etwas ungläubigen Freude. So viele Meldungen! 26. Dezember: Die Liste wächst auf 36. Nur noch sechs Tage bis zum Start. Endspurt – man hat sich schon etwas kennengelernt, aber in Kürze folgt die Probe aufs Exempel. Wird das geäußerte Interesse sich auch in Artikel und Kolumnenbeiträge verwandeln? Werden wir genügend Lesestoff veröffentlichen können?

29. Dezember: 40 Personen. Drei Tage bis zum Start und… alles läuft! Ich freue mich nicht mehr – ich bin begeistert! Noch nie habe ich irgendwo so ein motiviertes und energetisches Team gesehen. Das sich in so kurzer Zeit formiert hat und trotzdem so zusammenarbeitet, als würde man sich schon jahrelang kennen. Das viele tolle Ideen liefert, sich gegenseitig hilft und auch bei Diskussionen immer respektvoll und produktiv bleibt. Ein Team, das ich so fantastisch finde, dass ihm ein eigener Kolumnenbeitrag gebührt.

Vor den Vorhang

Zuguter letzt möchte ich noch die für mich faszinierende Heterogenität des Teams hervorheben. Nun, nicht unbedingt was das Geschlecht betrifft, von den gestarteten 49 Redaktionsmitgliedern waren 40 weiblichen Geschlechts. Was aber aufgrund der Thematik nicht so verwunderlich ist, viele Bereiche der Nachhaltigkeit ziehen eher Frauen als Männer an – noch. Rund die Hälfte des Teams kommt aus Österreich, die andere Hälfte aus Deutschland und eine einzelne Schweizerin hat sich auch eingefunden. Das ist zwar keine repräsentative Verteilung, aber zumindest wäre der gesamte deutschsprachige Raum abgedeckt.

Richtig spannend wird es dann bei der Altersstruktur. Unser jüngster Autor ist 16, unsere Autorin mit den meisten Lebensjahren ist 67 Jahre alt. Generationskonflikt? Nicht die Spur, im Gegenteil – durch die große Streuung an Lebensjahren ergeben sich viele spannende Möglichkeiten, Nachhaltigkeit zu betrachten und über die eigenen Erfahrungen berichten zu können. Mich freut sehr, dass so viel verschiedene und interessante Menschen zu The bird’s new nest gefunden haben und das Magazin mit ihren Ideen, Artikeln und Kolumnen mit Leben und Lesestoff füllen. An diesem Punkt ein grosses Dankeschön an alle Teammitglieder, schön, dass ihr hier seid!

Meet the team, join the team!

Neugierig geworden? Die Teammitglieder findet ihr hier mit Foto und kurzer Beschreibung. Lust bekommen, auch für The bird’s new nest zu schreiben? In das Leben hinter dem Magazin zu blicken? Eure Leidenschaft für Nachhaltigkeit auszuleben? Dann bitte hier entlang – ich freue mich über eure Mails.

Nach diesem etwas gefühlsbetonteren Artikel wird es in meinem nächsten Kolumnenbeitrag um das Arbeiten im Home-Office, also von zu Hause aus, gehen. Um die Vor- und Nachteile und Herausforderungen, die beim eigenen Schreibtisch lauern.

Keine Kommentare zu Aus der Redaktion: Unser Team

Aus der Redaktion: Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen in der Redaktion von The bird’s new nest! In dieser Kolumne werdet ihr von mir jeden Monat mit Neuigkeiten und Informationen versorgt – hier wird quasi aus dem Nähkästchen…

Herzlich Willkommen in der Redaktion von The bird’s new nest! In dieser Kolumne werdet ihr von mir jeden Monat mit Neuigkeiten und Informationen versorgt – hier wird quasi aus dem Nähkästchen geplaudert, oder besser gesagt aus dem Vogelnestchen.

Dass ein Magazin eine Redaktion benötigt, steht außer Frage, vor allem ab einer bestimmten Anzahl an Autoren und Redakteuren. Und nachdem zur Zeit über 30 Personen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zugesagt haben, für The bird’s new nest zu schreiben, ist eine einfache und effiziente Organisation aller Teammitglieder grundlegend, ansonsten droht das Chaos. Ihr fragt euch vermutlich, wo unsere Redaktion liegt oder ob sie überhaupt existiert. Die Redaktion von The bird’s new nest ist real und zugleich doch nicht, außerdem ist sie überall und auch nirgends. Die Auflösung dieses Rätsels ist aber ganz simpel – es handelt sich nämlich um eine virtuelle, eine Online-Redaktion.

Ich muss zugeben, es war eher ein spontaner Gedanke, eine Online-Redaktion anzulegen und ich war mir auch alles andere als sicher ob die Vorstellung einer virtuellen Arbeitsumgebung allen Teammitgliedern zusagt. Aber der Praxistest hat bewiesen, es funktioniert! Jeder hat seinen eigenen virtuellen Schreibtisch und kann sich so organisieren, wie es ihm zusagt. Und in einer räumlich unbegrenzten Redaktion haben auch unbeschränkt viele Schreibtische Platz. Natürlich haben wir auch einen Meeting-Raum, in dem aktuelle Themen besprochen, über Ideen diskutiert oder Feedback gegeben wird. Eine Kaffeeküche darf auch nicht fehlen – obwohl ich erstaunt bemerken muss, dass im Vergleich zu anderen Arbeitsstätten die Kaffeeküche nicht exzessiv genutzt wird.

Insofern ist die Online-Redaktion nicht nur der Arbeitsplatz aller Autoren und Redakteure von The bird’s new nest, sondern auch eine Art Experiment was die Zusammenarbeit vieler Menschen auf eine eher unkonventionelle Art und Weise betrifft. Welche Erfahrungen sich außerdem durch diese Art der Zusammenarbeit ergeben, zum Beispiel das Arbeiten von einem Home-Office aus, könnt ihr in Kürze hier lesen.

Einen ganz besonderen Vorteil hat eine virtuelle Redaktion übrigens: Die virtuelle Kaffeemaschine wird nie kaputt!

2 Kommentare zu Aus der Redaktion: Herzlich Willkommen!

thebirdsnewnest.com ist online!

Ein Jahr nachdem The bird’s new nest auf facebook gestartet ist, ist nun, am 1. Januar 2014, thebirdsnewnest.com online gegangen. Aus der facebook-Seite, auf der jeden Tag nachhaltige Produkte, DIY-Tipps,…

Ein Jahr nachdem The bird’s new nest auf facebook gestartet ist, ist nun, am 1. Januar 2014, thebirdsnewnest.com online gegangen. Aus der facebook-Seite, auf der jeden Tag nachhaltige Produkte, DIY-Tipps, vegane Rezepte und weitere Infos zum Thema Nachhaltigkeit vorgestellt wurden ist nun, zum 1. Geburtstag, ein Magazin zum Thema Nachhaltigkeit geworden. Zukünftig werdet ihr hier Artikel und Kolumnen zur gesamten Bandbreite der Thematik Nachhaltigkeit lesen können. Von Politik über Wirtschaft, Gesundheit, Kosmetik bis zu Kochrezepten und vielen weiteren Bereichen könnt ihr euch Anregungen und Informationen für einen bewussten Lebensstil holen.

Möglich geworden ist dieses Projekt einerseits durch die vielen Leute, die The bird’s new nest im letzten Jahr unterstützt haben, sei es durch Likes und Kommentare auf der facebook-Seite, durch das Weiterempfehlen an andere, durch Kontakte, die mir vermittelt wurden und durch viel Zuspruch von sehr vielen lieben Menschen. Bei all jenen möchte ich mich heute von ganzem Herzen für ihre Unterstützung bedanken. Andererseits lebt ein Magazin von den Menschen, die dafür schreiben, und ich war wirklich überwältigt von den vielen Bloggern und Autoren, die sich gemeldet haben, um für The bird’s new nest zu schreiben. Einen Teil des Teams von The bird’s new nest findet ihr hier: Team. In den nächsten Tagen werden weitere Teammitglieder unter dem Link zu finden sein. An das gesamte Team von The bird’s new nest ein riesiges Dankeschön für die große Motivation und Begeisterung, aber auch für die gegenseitige Unterstützung und den enormen Teamgeist, der sich schon in so kurzer Zeit entwickelt hat. Ich freue mich sehr, so viele wunderbare Leute im Team zu haben.

Jeden Tag erwartet euch neuer Lesestoff auf The bird’s new nest. Die ersten Artikel und Kolumnen sind schon online, über Feedback, Fragen oder anderen Rückmeldungen zu unseren Beiträgen würden wir uns alle sehr freuen. Habt ihr sonst Verbesserungsvorschläge, Feedback, Ideen oder Wünsche für The bird’s new nest? Schreibt doch ein Kommentar unter diesen Beitrag – ich freue mich, von euch zu lesen!

Ich wünsche euch und uns allen viel Spass mit einem weiteren Jahr The bird’s new nest, dem Eco. Life. Style. Magazine.!

13 Kommentare zu thebirdsnewnest.com ist online!

aebletrae [bio.fair.vegan]

Heute möchte ich euch das kleine, feine Label aebletrae vorstellen. Der bunt-verspielte Retro-Stil ist typisch für aebletrae, produziert werden – ausschließlich im eigenen Atelier im hohen Norden Deutschlands – individuelle und…

Heute möchte ich euch das kleine, feine Label aebletrae vorstellen. Der bunt-verspielte Retro-Stil ist typisch für aebletrae, produziert werden – ausschließlich im eigenen Atelier im hohen Norden Deutschlands – individuelle und qualitativ hochwertige Stücke in Kleinserien. Die selbst entworfenen Stoffe mit farbenfrohen Mustern, werden ebenfalls in Deutschland gedruckt. aebletrae verwendet ausschließlich Stoffe, die zertifiziert aus biologischem Anbau sowie fairem Handel stammen. Tierprodukte wie zum Beispiel Pelz, Leder, Wolle, Seide oder Horn werden nicht verwendet. Bio, fair, vegan und toller Stil – was will man mehr?

Die Kollektion von aebletrae und weitere Informationen über das Label findet ihr hier. Hier geht es zu aebletraes Facebook-Seite.

Findet ihr den Stil von aebletrae auch so toll wie ich? Welches Teil der aktuellen Kollektion gefällt euch am besten?

Keine Kommentare zu aebletrae [bio.fair.vegan]

The bird’s new nest im Wiener Bezirksblatt

Ich freue mich sehr über den The bird’s new nest-Artikel im aktuellen Wiener Bezirksblatt! Als ich gefragt wurde, ob das Wiener Bezirksblatt über The bird’s new nest berichten könnte, war ich mir…

Ich freue mich sehr über den The bird’s new nest-Artikel im aktuellen Wiener Bezirksblatt! Als ich gefragt wurde, ob das Wiener Bezirksblatt über The bird’s new nest berichten könnte, war ich mir nicht einmal sicher, ob meine Seite interessant genug ist, um es in die Zeitung zu schaffen. Und jetzt ist so ein toller Artikel daraus geworden!

Vielen Dank an alle, die mich unterstützt haben, ohne die vielen Likes und Tipps und die viele weitere Unterstützung hätte es den Artikel sicher nicht gegeben – danke euch allen!

Um den Artikel zu lesen, einfach auf das Bild klicken, um es zu vergrössern.

TBNN WBB

Keine Kommentare zu The bird’s new nest im Wiener Bezirksblatt

Was möchtest du finden?