Eine riesige Weltkarte, oder vielmehr der Ausschnitt des amerikanischen Kontinents, versehen mit vereinzelten blauen und gelben Punkten – wer auf die Website von sustainability-adventure.org klickt, wird zuerst einmal neugierig. Hinter einem Punkt verstecken sich drei Ökodörfer am Lago de Atitlán in Guatemala, hinter einem anderen wirft man einen Blick auf ein Eco Hostel nahe der kolumbianischen Stadt Medellin oder man kann die Mülldeponie La Chureca im nicaraguanischen Managua in Augenschein nehmen.

Thanksgiving. Foto: Sustainability Adventure

Das Ehepaar Valentina Aversano-Dearborn und Matthew Dearborn kennt all diese nachhaltigen Projekte nicht nur via Internet, sondern hat sie hautnah erlebt. Seit September 2013 sind die beiden, die sich auf einer Reise kennen- und lieben gelernt haben, gemeinsam unterwegs. Aber nicht allein: Mit dabei haben sie Schülerinnen aus Österreich und den USA. Nicht im Rucksack, versteht sich, sondern virtuell. Als persönliche Reise-Reporter sind Valentina und Matthew für die drei Schulklassen unterwegs, bringen mittels Video, Foto und Text die Welt buchstäblich ins Klassenzimmer. Damit nicht genug dürfen die 13- bis 16-Jährigen entscheiden, wie die Reise weiter geht: „Etwa einmal pro Monat schicken wir ihnen sogenannte Challenges, die einem konkreten Thema wie Abfall, Mobilität oder nachhaltigem Tourismus gewidmet sind“, erklärt Valentina per E-Mail, „die SchülerInnen müssen die Challenge lösen und überzeugen uns dabei, eine der drei vorgegebenen Optionen durchzuführen. Wir tun, was die SchülerInnen möchten, und dokumentieren in Form eines Videos, wie ihr Plan aufgeht.“ Es ist ein spielerischer Ansatz, bei dem die SchülerInnen nicht nur zu den unterschiedlichen Themen der Nachhaltigkeit recherchieren und in der Klasse diskutieren. Darüber hinaus lernen sie etwas über fremde Länder und Kulturen und sehen, was die anderen Partnerklassen dazu herausgefunden haben.“ Das zusätzliche Zuckerl dabei ist, dass neben den SchülerInnen auch die LehrerInnen betreut werden“, ist sich die Soziologin und ehemalige freie Journalistin für die Süddeutsche Zeitung bewusst, „damit lernen sie selbst mehr über Themen der Nachhaltigkeit.“

Valentina und Matthew sind keine Neulinge in Sachen Nachhaltigkeit: Vier Jahre hat das Ehepaar an der Universität zum Thema geforscht, (Lehr-)Veranstaltungen, Workshops und vieles mehr dazu organisiert. Der Drang, mit der nächsten, der jüngeren Generation zu arbeiten, ist schon damals entstanden, doch wie das so ist mit spannenden Ideen, brauchen diese oft Zeit – zu wachsen, sich zu formen und schließlich zum richtigen Zeitpunkt in die Tat umgesetzt zu werden. So geschehen auch bei Valentina und Matthew: Die Idee entstand schließlich auf einer zehnstündigen Zugfahrt von Berlin nach Wien, auf dem Rückweg von der Konferenz „Jenseits des Wachstums“ – das interaktive E-Learning-Spiel „Sustainability Adventure“ war geboren.

Foto: Sustainability Adventure

Wie seid ihr auf eure Partnerschulen und -Klassen gekommen? 

Im Frühjahr 2013 haben wir eine Ausschreibung in Österreich mit Unterstützung des Bildungsministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur (BMUKK) durchgeführt, und haben auch über Bekannte und Partner im Bereich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ von engagierten Schulen erfahren, die wir direkt kontaktiert haben. Matts Bruder, Jason, ist Lehrer in den USA und hat sich und seine Klasse netterweise als Versuchskaninchen für das Pilotprojekt bereitgestellt. Dadurch, dass wir ein junger, kleiner Verein sind und das Projekt ein Pilotprojekt ist, war es aber gar nicht so einfach, wie wir uns erhofft hatten, Klassen zu finden. Umso begeisterter sind wir über die Auswahl der aktuellen österreichischen Partner-LehrerInnen! Cornelia und Daniel sind zwei unglaublich engagierte und interessierte Menschen mit ebenso tollen Klassen, die dazu beigetragen haben, dass es unser Pilotprojekt – trotz unterschiedlicher Herausforderungen – erfolgreich durch das erste Projektjahr geschafft hat. Kürzlich wurden wir sogar von der UNESCO als offizielles UN-Dekaden Projekt für Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet und haben für das gemeinsam erstellte, didaktische Material unserer dritten Challenge einen Ideenwettbewerb gewonnen. Wir sind schon auf Juni gespannt, denn dann werden wir zurück in Wien sein und gemeinsam mit unseren Partnerschulklassen eine Abschlussveranstaltung umsetzen. Dabei werden wir auch das Projekt evaluieren und mit den Klassen und den LehrerInnen die „lessons learned“ vom Pilotprojekt besprechen und das Projekt für das Schuljahr 2014/15 verbessern und eventuell auf weitere Schulklassen und Reisende erweitern.

Ihr reist viel in Gegenden, wo wenig oder schlechtes Internet vorhanden ist. Wie haltet ihr mit den Schülerinnen und Schülern Kontakt? 

Dadurch, dass die Erstellung unserer Projekt-Homepage länger gedauert hat, als geplant und immer noch einige Dinge verbessert werden könnten, mussten wir ein bisschen improvisieren und so haben wir den Kontakt zur Außenwelt und den Schulklassen hauptsächlich über soziale Medien (Facebook, Instagram, Twitter, YouTube) beziehungsweise E-Mail und Skype-Gespräche mit den PartnerlehrerInnen gehalten.

Wir treffen auf unserer Reise auf eine Herausforderung, zum Beispiel Müllprobleme in Nicaragua, oder eine spannende Nachhaltigkeitsinitiative, zum Beispiel Ökodörfer in Guatemala, bereiten daraufhin eine Challenge vor und stellen sie online auf unsere Homepage. Dann schicken wir den LehrerInnen per Mail weitere Infos und Tipps als Recherche-Unterstützung. Die SchülerInnen haben dann einen bestimmten Zeitraum (normalerweise relativ flexibel, solange wir nicht aus einem bestimmten Grund weiterreisen müssen), um die Challenge zu lösen und damit unsere Reise zu beeinflussen. Die Art, wie sie uns ihre Lösungen schicken, überlassen wir ihnen beziehungsweise ihren LehrerInnen. Bisher haben wir Antworten als Powerpoints, Poster oder auch als individuelle Essays bekommen. Bis dato schicken die LehrerInnen uns die Ergebnisse ihrer SchülerInnen per E-Mail, aber bald wird es möglich sein, dass sie beziehungsweise ihre SchülerInnen ihre Arbeit direkt im „Players‘ Corner“ Login-Bereich auf der Projekt-Homepage hochladen, um es mit uns und den anderen teilnehmenden Schulklassen zu teilen sowie zu diskutieren.

Workshops. Foto: Sustainability Adventure

Wie entscheiden die Schüler, wie es mit eurer Reise weitergeht? Gibt es Abstimmungen oder demokratische Entscheidungen? Wie finden sie außerdem die Projekte, die ihr dann aufsuchen sollt? 

Die SchülerInnen sind relativ frei in ihrem Tun, aber wir haben ihnen und ihren LehrerInnen gesagt, dass Kooperation belohnt wird, und wir bei „gleichwertigen“ – oder besser gesagt, gleich überzeugenden –  Antworten die bevorzugen werden, die eher durch Kooperation entstanden sind. Das heißt, dass eine Klasse, die zusammenarbeitet, viel bessere Chancen hat als wenn jeder SchülerIn uns seine oder ihre jeweilige Antwort schickt. In Zukunft wird es auch die Möglichkeit geben, dass die Klassen untereinander diskutieren und sich „transnational“ einigen, wenn sie unbedingt möchten, dass wir uns für eine Option entscheiden.

Meistens bieten wir drei Themen-Optionen an, von denen sie eine auswählen müssen. Bei der aktuellen Challenge sollten sie eine nachhaltige Eco-Tourismus-Initiative finden, zu der sie uns hinschicken sollten. Diesmal haben wir ihnen also keine Optionen vorgegeben, haben aber ihre Suche geographisch eingeschränkt. Das war nicht schlecht, weil einige SchülerInnen schon gesagt haben, dass es cool wäre, wenn wir auf die kolumbianische Isla San Andres gehen würden – und die ist nicht in der Nähe von Kolumbien, sondern in der Nähe von Nicaragua!

Gerade in der Berichterstattung über Nachhaltigkeit kommt automatisch oft der „erhobene Zeigefinger“ vor: Das ist etwas, worauf Schüler sicher nicht gut reagieren. Wie geht ihr damit um? 

Das ist leider allzu wahr! Aber nicht nur SchülerInnen, sondern auch Erwachsene reagieren eher schlecht auf den „erhobenen Zeigefinger“. Reisen ist ein perfektes Beispiel dafür. Reisen ist schön. Reisen bildet. Aber die gegenwärtige Art von Reisen – vor allem mit Flugzeugen überall hin – ist meistens nicht nachhaltig. Uns ist das natürlich bewusst, und wir versuchen, durch ein flugzeugfreies Reisen zu zeigen, dass es anders gehen und sogar Spaß machen kann. Gleichzeitig betonen wir aber immer, dass uns bewusst ist, dass nicht jeder so reisen kann (zum Beispiel finanziell oder zeitlich gesehen) und das Frachtschiff, mit dem wir jetzt nach Europa kommen, auch nicht wirklich nachhaltig ist. Lange Rede, kurze Sinn: Wir wollen, dass die SchülerInnen in erster Linie lernen, die Sachen kritisch zu betrachten und die systemischen Zusammenhänge unserer Aktionen sowie Entscheidungen erkennen. Während sich nämlich der moralische Zeigefinger auf das Individuum richtet und destruktiv für motivierte Menschen wirken kann, wollen wir die SchülerInnen dazu befähigen, die unterschiedlichsten Akteursebenen und Ansatzpunkte für Veränderung hinter einer Herausforderung zu erkennen. Danach müssen sie anhand dieses Wissens und dieser Kenntnisse selbst die Entscheidung treffen, ob ihre Aktionen mit ihren Werten vereinbar sind. Nicht nur als Individuum oder einzelner Konsument, sondern auch als Teil eines größeren Ganzen.

Das heißt, dass sie sich schon heute Gedanken machen können, wo sie sich engagieren wollen oder wo sie zum Beispiel als Erwachsene arbeiten wollen, um für Nachhaltigkeit hinderliche Mechanismen und Missstände zu beheben sowie nachhaltiges Reisen zum Beispiel auch systemisch zu erleichtern. Unserer Erfahrung nach sind junge Menschen jedenfalls eher bereit, ihr Handeln zu hinterfragen, wenn sie die Information haben, verstehen und eben nicht wenn wir den „Zeigefinger erheben“. Dadurch, dass wir die Sachen am eigenen Leib erleben und ihnen direkt davon berichten, erhalten sie weiters vielleicht eine authentische Vorstellung davon, wie überraschend viele Facetten eine einzige Sache haben kann, wie ein und dieselbe Sache cool, blöd, schrecklich oder total schön sein kann. Zum Beispiel ist das Segeln ein tolles, umweltfreundliches – wenn auch langsames – Fortbewegungsmittel, wenn einem dabei nicht gerade schlecht wird.

Foto: Sustainability Adventure

Welches ist euer bisheriges Lieblingsprojekt, zu dem euch die Schüler geschickt haben? 

Der beeindruckendste Ort – im positiven wie im negativen Sinne –  zu dem uns SchülerInnen hingeschickt haben, war wahrscheinlich die alte Mülldeponie in Managua, vor ein paar Jahren noch die größte offene Mülldeponie in ganz Lateinamerika, beziehungsweise die Mülldeponie in Granada, beide in Nicaragua. Es war einerseits faszinierend und andererseits schrecklich zu sehen, wo der Müll endet und wie einzelne Menschen, ja, sogar ganze Familien, vom sowie im Müll anderer leben. Während ein internationales Entwicklungshilfeprojekt in Managua die unmenschlichen Zustände über Jahre hinweg relativ erfolgreich in den Griff bekommen und für die Menschen der ehemaligen Mülldeponie würdige Arbeit sowie Behausungen geschaffen hat, steht man in der Mülldeponie von Granada noch am Anfang eines sozialen und ökologisch höchst notwendigen Wandels. In Granada, einer sehr touristischen Stadt, deren Straßen für die ausländischen Touristen schön sauber gehalten werden, brennt abseits der Augen der Menschen tagelang ohne Pause Müll aller Arten: Industrieabfall, medizinischer Abfall, unsortierter Haushaltsmüll und vieles mehr – und die Geier sind überall. Die Veranschaulichung der Müllproblematik mit Fotos und Videos unserer Besuche gibt viel Stoff zum Diskutieren für die Partnerklassen, vor allem bezüglich der Frage, wo unser Müll endet beziehungsweise ob wir das überhaupt wissen und gesehen haben. Wenn die Jugendlichen merken, wie Kinder oder Jugendliche ihres Alters in der Mülldeponie arbeiten, sehen sie die Müllproblematik nicht nur mit einer anderen Brille, sondern fragen sich auch, was alles dafür verantwortlich ist, dass die Situation an anderen Orten anders aussieht – wie fehlende Infrastruktur, Bildung, Gesetze, Gewohnheiten und vieles mehr.

Als wirklich positiv inspirierendes Projekt, das wir auf der Reise entdeckt haben, würden wir wahrscheinlich Rancho Margot in Costa Rica nennen – obwohl eine Auswahl sehr schwierig ist! Rancho Margot ist einfach ein toller Ort, wo versucht wird, Nachhaltigkeit holistisch zu leben und umzusetzen. Da heizen sie ihr Wasser mit dem Kompost (die chemische Prozess der Kompostierung erreicht Temperaturen von bis zu 80 Grad); fangen Methan von den Nutztieren, das direkt in die Küche fließt, um damit zu kochen; bauen selbstverständlich nur biologisch an; machen Seife aus dem Restfett von der Küche; organisieren Veranstaltungen zu Themen der Nachhaltigkeit für ihre Gäste, BesucherInnen und weitere InteressentInnen; arbeiten eng mit der lokalen Community zusammen und versuchen, Einfluss auf lokale und nationale Politik zu nehmen.

Klingt alles sehr spannend: Wie können Schulen zu Partnerschulen werden? 

Momentan nehmen wir gerne alle interessierte Schulen und (künftigen) Reisenden in eine Datenbank von befreundeten Schulen und potenziellen „ViA Ambassadors“ auf. Momentan sind unsere Kapazitäten noch begrenzt, wenn wir die Schule effektiv betreuen möchten. Wie vorher erwähnt, hoffen wir aber darauf das ganze Projekt wahrscheinlich nach Ablauf des kommenden Schuljahrs nach und nach weiter zu öffnen. Sobald wir das Projekt also stärker etabliert haben (und mehr zeitliche wie finanzielle Unterstützung haben), möchten wir es auf jeden Fall auch auf andere Länder und Sprachen erweitern. Wir hatten zum Beispiel ein sehr positives Gespräch im costaricanischen Ministerium für öffentliche Bildung. Leider sind wir derzeit ein sehr junger und kleiner Verein, der fast alles über private Ersparnisse und ehrenamtliche Arbeit macht, was dazu führt, dass die Dinge länger brauchen, als wir möchten, um unsere Vision im Ganzen zu realisieren.

Weltkarte. Foto: Sustainability Adventure

Was ist euer persönliches Learning der Reise, was hat euch am meisten überrascht?

Obwohl wir beide bereits viel gereist sind und dabei immer viele nette Menschen kennengelernt haben, hat uns die unglaubliche Freundlichkeit der Menschen, die uns überall auf der Reise begegnet sind, überrascht! Von Paaren und Familien in den USA, die uns auf der Radstrecke total herzlich aufgenommen haben, bis hin zu der unglaublichen Gastfreundschaft und Herzlichkeit der LateinamerikanerInnen, die man in unterschiedlichen Formen aber überall gefunden hat. Darüber hinaus ist für uns die Welt einerseits gewachsen und andererseits kommt sie uns total klein vor. Durch unser entschleunigtes Reisen dauert einerseits alles etwas länger und in einem Schuljahr schaut es nicht unbedingt aus, als wären wir wirklich sehr weit gekommen. Auf der anderen Seite haben wir die Möglichkeit gehabt, alles auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Außerdem haben wir andere Reisenden teilweise zufällig in unterschiedlichen Ländern wiedergesehen und haben mehreren Personen kennengelernt, die jemanden anderen kannten, die wir auch kannten oder kennengelernt haben. Dies ist ebenfalls durch den entschleunigten Reisestil verstärkt möglich gewesen.

Das persönliche Learning ist kaum in Worten zu fassen, aber wenn wir eine Sachen nennen müssten, würden wir auf die Unmenge an positiven Beispielen für Nachhaltigkeit auf der Welt hinweisen müssen. Früher an der Uni und in anderen Arbeiten wie zum Beispiel in der Zivilgesellschaft haben wir viel öfter von den sozialen, ökologischen und ökonomischen Herausforderungen gehört, die uns allen gegenüberstehen. Eine Situation, die einem manchmal das Gefühl gibt, als wäre alles aussichtslos. Auf dieser Reise haben wir aber gesehen, wie viele Menschen alleine oder zusammen versuchen, die Welt zu verbessern, auf lokaler, regionaler oder gar internationaler Ebene. Das ist total beeindruckend und ermutigend!

Wie geht es weiter? 

Am 8. Mai reisen wir mit dem Frachtschiff von Cartagena in Kolumbien ab. Ziel der Frachtschiffreise ist Europa – und wir sollten zirka zwei Wochen nach Abfahrt entweder in Spanien oder Italien ankommen. Danach ist geplant, das Pilotjahr des Projekts mit den österreichischen Partnerklassen abzuschließen. Nach einer letzten Challenge auf dem europäischen Kontinent werden wir das Projekt und die Reise noch einmal persönlich in Form von Diashows an den Schulen aufarbeiten und uns für die Fragen der SchülerInnen sowie anderen Interessierten bereitstellen. Danach möchten wir das Pilotprojekt mit den LehrerInnen in Österreich und den USA evaluieren und anhand ihres Feedbacks das Projekt für das kommende Schuljahr verbessern. Im Laufe des Sommers werden wir höchstwahrscheinlich einige öffentliche Diashows zum Projekt und zur Reise in Wien organisieren, um hoffentlich Interesse zu wecken und eventuell Unterstützung zu finden. Ende des Sommers geht die Reise dann auf dem Landweg Richtung Asien los, mit dem Ziel, zu Weihnachten in Vietnam zu sein.

Langfristig möchten wir das Projekt auf eine unbegrenzte Anzahl von Partnerschulen in Österreich, den USA und aller Welt beziehungsweise eine unbegrenzte Anzahl von Reisenden eröffnen. So können mehr Leute davon profitieren, und die Weltkarte von positiven und inspirierenden Initiativen kann exponentiell wachsen.

Danke und viel Erfolg!  

Da Bilder oft mehr (oder anderes) verraten als tausend Worte, hier noch fotografische Eindrücke von der Reise:    Partnerschule ViA. Foto: Sustainability AdventurePartnerschule USA. Foto: Sustainability AdventureValentina. Foto: Sustainability AdventureZelt. Foto: Sustainability AdventureFoto: Sustainability Adventure Biketrain. Foto: Sustainability Adventure

 

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