Guter und erholsamer Schlaf ist für mich die allerwichtigste Basis für körperliche und seelische Gesundheit. Das Schlafzimmer sollte daher auch ein Ort sein, an dem man sich wohl fühlt – ein Ort der Entspannung und Regeneration. Neben der Gemütlichkeit sind für mich hier zwei weitere Punkte wichtig. Einerseits achte ich auf Minimalismus, denn vollgeräumte Schlafzimmer mit Stapeln an Wäsche und Bergen an Krimskrams stressen oft mehr, als man es sich eingestehen möchte. Weniger ist vor allem an Orten der Entspannung mehr. Andererseits ist Ökologie und Schadstoff-Freiheit ein wesentlicher Faktor für guten Schlaf. Möbel aus nachhaltig produziertem und behandeltem Vollholz sind quasi ein Must-Have, wenn man den eigenen Körper gerade in Phasen der Regeneration mit möglichst wenig Schadstoffen belasten will.

Das Bett ist das Herzstück eines Schlafzimmers und sich nachhaltig zu betten muss nicht teuer sein. Das beweist das Bett „Swebe“ von ekomia, das mit ökologischer weißer Lasur behandelt und sehr holzsparend gebaut wird. So erfüllt es nicht nur den Anspruch an Nachhaltigkeit, sondern überzeugt mit zeitloser minimalistischer Optik. Wie der Name schon verrät handelt es sich um ein Schwebebett – durch eingerückte Beine wirkt es schwebend und luftig. „Swebe“ ist ab 300 Euro zu haben und somit auch für ein kleines Budget eine leistbare und sinnvolle Investition in die persönliche Wohlfühloase.

Zum Bett passt der weiß lasierten Nachttisch „Swebe“ perfekt, auch er fügt sich leicht und wie schwebend in das Gesamtbild des Schlafzimmers ein. Der Nachttisch kann übrigens auch einfach an die Wand montiert werden, so kann man die Höhe des Möbels selbst bestimmen. Gerade beim Nachttisch ist regelmäßiges Reinigen und Entrümpeln sehr wichtig, denn vor dem Einschlafen schnell Abgelegtes kann sich hier manchmal zu längerfristigen Sammlungen verdichten, die im schlimmsten Fall mitten in der Nacht laut krachend zu Boden fallen. Ja, ich spreche aus Erfahrung – wie bei vielen anderen Menschen startete mein Weg zum Minimalismus in einem sehr großen Chaos.

Damit der luftige Eindruck bestehen bleibt, geht der Trend in letzter Zeit weg von Kleiderschränken hin zu Kleiderstangen – vor allem für Capsule Wardrobes oder ähnliches eine perfekte Option. Hier kommt der DIY-Aspekt von Minimalismus ins Spiel, denn eine schwebende Kleiderstange lässt sich leicht selber machen. Sucht im Wald nach einem geeigneten Ast, der schon abgefallen ist. Er sollte nicht dicker als vier Zentimeter sein um Kleiderbügel noch gut aufhängen zu können. Mit einem Seil und einer Deckenbefestigung lässt sich der ästhetische Hingucker einfach umsetzen. Mit der Aufbauanleitung und dem DIY-Set „Walden“ von ekomia hängt eure Kleiderstange in nur 20 Minuten und ist zusätzlich noch ein ästhetisches Highlight.

Für Bücherwürmer wie mich ist eine schicke Nachttischlampe sehr wichtig. Inspirationen zum Selberbauen von Lese- und Hängelampen aus Beton, Ästen oder einfach nur mit Bechern oder einem Schraubglas gibt es ebenfalls bei ekomia. Die DIY-Sets eignen sich auch wunderbar als Weihnachtsgeschenk, mit einem Preis ab 15 Euro sprengen sie auch kein Budget.

Habt ihr weitere Tipps und Ideen zu Nachhaltigkeit, Minimalismus oder DIY im Schlafzimmer? Hinterlasst sie doch in den Kommentaren!