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Autor: Katrin

Basisches Edelsteinbad – Ein Selbstversuch

Mit einer Biobox habe ich eine Probe „Basisches Edelsteinbad“ bekommen. Der Badezusatz ist ein naturkosmetisches Produkt, ganz ohne tierische Substanzen, Farb- und Duftstoffe, Konservierungsmittel und Erdölderivate. Die Besonderheit dieses Produktes ist das…

Mit einer Biobox habe ich eine Probe „Basisches Edelsteinbad“ bekommen. Der Badezusatz ist ein naturkosmetisches Produkt, ganz ohne tierische Substanzen, Farb- und Duftstoffe, Konservierungsmittel und Erdölderivate. Die Besonderheit dieses Produktes ist das Zusammenspiel der Haut und dem basischen Wasser. Ich war gespannt, wie meine Haut auf dieses Produkt reagieren wird und habe deshalb heute einen Selbstversuch gestartet. Ich habe mir ein Vollbad eingelassen und schon ging es los.

Beim Testen waren mir drei Punkte besonders wichtig: Beschaffenheit des Produktes, Geruch und Wirkung auf die Haut. Beschaffenheit des Produktes: Das Basische Edelsteinbad ist weißes, feinkörniges Pulver und sieht ein bisschen aus wie Salz. Geruch: Das weiße, feinkörnige Pulver ist geruchlos. Gibt man es dann in das Badewasser, löst es sich nach kurzer Zeit fast vollständig auf. Durch den Badezusatz wird das Wasser milchig ohne zu schäumen. Wirkung auf die Haut: Die Haut wird beim Baden mit einem hauchdünnen Film überzogen. Wie es in der Beschreibung stand, habe ich alle 15 Minuten mit einem Schwamm meine Haut massiert. Das Wasser perlt dabei von der Haut ab und überzieht die Haut danach erneut mit einem Film. Nach dem Baden zieht durch den ganzen Körper eine wohlige Wärme und die ganze Haut kribbelt angenehm. Nach dem Abtrocknen ist sie samtweich und fühlt sich sauber und gereinigt an.

Ich kann dieses Produkt nur empfehlen, da man seiner Haut etwas Gutes tut, ohne sie mit künstlichen Zusatzstoffen zu belasten.

Das Produkt findet ihr hier: Droste-Laux Basisches Edelsteinbad

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Online-Büchermärkte – Echte Alternativen

Es gibt einen gigantischen Marktführer für den Bücherverkauf im Internet, gegen den andere, kleinere Unternehmen kaum eine Chance haben. Ja, sie wirken fast machtlos gegenüber dem Riesen. Da hat man…

Es gibt einen gigantischen Marktführer für den Bücherverkauf im Internet, gegen den andere, kleinere Unternehmen kaum eine Chance haben. Ja, sie wirken fast machtlos gegenüber dem Riesen. Da hat man es als Verbraucher oft schon schwer, nicht mit dem Giganten in Berührung zu kommen. Aber leider lässt es sich manchmal einfach nicht vermeiden.

Deshalb finde ich, dass es an der Zeit ist das zu ändern und auch kleinen Online-Unternehmen im Bereich Bücher eine Chance zu geben. Ich habe ein paar tolle Alternativen gefunden, die ich euch gerne vorstellen möchte. Es handelt sich dabei um kleine Unternehmen, die online Bücher verkaufen und damit gleichzeitig soziale Projekte unterstützen.

Fairbuch – Die faire Idee

Fairbuch.de unterstützt seit 2006 als Sponsor die Kindernothilfe, um damit Kindern in aller Welt mehr Chancen auf Gesundheit, Bildung und Frieden zu geben. Wenn man bei Fairbuch einkauft, erhält die Kindernothilfe zwei Prozent des Verkaufspreises, das gilt auch für Hörbücher, eBooks, DVDs, CDs oder Spiele. Das Unternehmen wurde von Dr. Eva Funke und Andreas Funke im Jahr 2006 gegründet. Beide sind Gründungsmitglieder einer internationalen Montessori-Schule in Hessen. Auf Grund ihres persönlichen und beruflichen Werdegangs entstand der Wunsch, benachteiligen Kindern aus der ganzen Welt zu helfen. Der Verkaufspreis der Bücher oder anderer Artikel erhöht sich dadurch nicht. Alle Produkte werden seit Mai 2013 versandkostenfrei verschickt, um noch mehr Kunden zu gewinnen und somit das Spendenaufkommen zu erhöhen.

Buch7

Buch7.de unterstützen mit 75 Prozent ihres Gewinnes soziale, kulturelle oder ökologische Projekte. Die Projekte müssen einen gesellschaftlichen Mehrwert haben und überwiegend uneigennützige Zwecke verfolgen. Formlose Vorschläge für ein neues Projekt werden von Buch7 jederzeit entgegen genommen. Man kann so bewirken, einem tollen Projekt, das einem selber am Herzen liegt, möglicherweise finanzielle Unterstützung zu verschaffen. Buch7 gibt sich viel Mühe das beste Spendenprojekt zu finden, und nicht nur „publikumswirksame“ Projekte zu unterstützen. Bei Buch7 fallen unter einem Bestellwert von 19,50 Euro Versandkosten in Höhe von 2,90 Euro an. Da die Preise von deutschen Büchern einer Preisbindung unterlegen sind, kosten die Bücher bei Buch7 genauso viel wie bei jedem anderen Buchhändler auch.

Ecobookstore

Ecobookstore spendet 70 Prozent der Provision ihres Gewinnes zum Schutz des Regenwaldes. Hinter dem Unternehmen steht Macadamu, ein kleines IT-Dienstleistungsunternehmen aus dem Allgäu. Seit 2012 betreiben sie den Online-Buchhandel in einer Kooperation mit dem deutschen Traditionsunternehmen Libri. Alle Bestellungen von Büchern und Hörbüchern ab einem Bestellwert von 20 Euro werden versandkostenfrei verschickt. Bei Bestellung unter 20 Euro berechnet Ecobookstore eine Versandkostenpauschale von drei Euro.

Macadamu betreibt außerdem noch eine firmeneigene Solarstromanlage, die jährlich zu einer Kohlendioxid-Vermeidung von durchschnittlich 25 Tonnen beiträgt. Und Ecobookstore hat noch eine Besonderheit: Macadamu legt großen Wert auf ein umweltfreundliches Hosting und hat deshalb alle ihre Webseiten bei der Hetzner Online AG. Dieses Unternehmen wurde mit dem GreenIT Best Practice Award 2011 ausgezeichnet und deckt seinen Strombedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien.

 

Die drei Unternehmen fördern durch ihr soziales Engagement unterschiedliche Projekte und bewirken damit Gutes. Mir gefällt der Gedanke sehr, dass ich mit dem Kauf eines Buches ein Projekt unterstützen kann und anderen helfe. Diese mittlerweile große Auswahl an sozialen Unternehmen zeigt mir deutlich, dass man schon lange nicht mehr auf den großen, gigantischen Marktführer angewiesen ist. Denn wie man sieht gibt es nicht nur Alternativen, sondern man kann sich so auch aussuchen, welche Projekte man mit dem Kauf unterstützt. Bei näherer Betrachtung der drei Alternativen, würde ich mich persönlich für Fairbuch entscheiden. Die Entscheidung lässt sich nicht sachlich begründen, da sie auf meinem Gefühl beruht. Alle drei sind aber in meinen Augen gute Möglichkeiten, um nicht dem kommerziellen Riesen unser Geld in den Rachen zu schieben.

 

Weitere Informationen zu den sozialen und nachhaltigen Tätigkeiten der Shops findet ihr unter den folgenden Links:
Fairbuch
Buch7
Ecobookstore

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