Als ich Ende letzten Jahres umgezogen bin, hatte ich schon monatelang nach passenden Möbeln gesucht, die meine neue Wohnung zu einem Zuhause machen sollten. Zwei Dinge sind mir dabei klar geworden: Ich bin ein Vollholz-Fan. Es gibt so viele wunderschöne Holzarten, die alle ihr eigene Optik und ihren eigenen Stil haben, und selbst wenn das Holz farbig lackiert wird, gibt es keine bessere Basis für eine nachhaltige Wohnungseinrichtung. Und zweitens: Meine neue Wohnung ist zu klein. Zwar doppelt so groß wie meine frühere, aber mein Traum einer loftartigen Wohnung mit großflächigen Fenstern und den passenden Möbeln dazu wird fürs Erste ein Traum bleiben.

Meine Idealvorstellung ist stark geprägt von aktuellen Wohnzeitschriften und den neuesten Trends, große Räume mit weiß gestrichenen Wänden und Holzböden, natürliche Materialien, dezente Farben – so stelle ich mir eine entspannte Wohnatmosphäre vor. Besonders gut gefällt mir die Kombination von Räumen, um eine offenere Wohnlandschaft zu gestalten. Wohnzimmer, Esszimmer und Küche zu kombinieren ist nicht mehr so ausgefallen, Schlaf- und Badezimmer in einem findet man aber noch nicht sehr häufig vor. Alles in allem habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung von meiner Traumwohnung, und die passenden nachhaltigen Vollholzmöbel hätte ich auch schon gefunden – bei Frohraum.

Obwohl, ober vielleicht gerade weil ich dort am seltensten Zeit verbringen würde, ist das Wohnzimmer der wichtigste Raum für mich. Und in diesem liegt der Fokus auf Sofa und Couchtisch. Zur Couch meiner Wahl – heller Baumwollstoff mit integrierter Chaiselounge – würde ich diesen Couchtisch auswählen, und zwar mit keilgezinkten Lamellen in Buche. Diese Couchtischform – in diesem Fall sogar schwebend – ist mein absoluter Traum.

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Ein Couchtisch alleine reicht aber natürlich nicht, direkt neben der Couch ist ein kleines Ablagetischchen praktisch, und auch wenn dieser Hocker eigentlich ein Sitzmöbel ist, wäre er in diesem Fall mit durchgehenden Lamellen in Kernbuche mein erste Wahl. Es mag unüblich sein, verschiedene Holzarten auf eine solche Art und Weise zu kombinieren, aber genauso wie ich in meiner jetzigen Wohnung für jeden Raum passend zum Verwendungszweck einen anderen Holzboden gewählt habe, kombiniere ich auch generell gerne unterschiedliche Holzarten – erlaubt ist, was gefällt!

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Natürlich braucht man auch im Wohnzimmer etwas Stauraum, sehr gut gefallen mir Anrichten, auch Sideboards genannt, und nachdem es nicht wie Couch- und Beistelltisch in der Raummitte, sondern an einer Wand stehen würde, habe ich in diesem Fall ein Modell mit durchgehenden Lamellen in Eiche ausgewählt. Also noch ein wenig dunkler als Buche oder Kernbuche. Eiche habe ich früher als eine altmodische Holzart abgetan, aber im Zuge des neuen Landhausstils ist Eiche wieder sehr modern geworden und auch ich habe mittlerweile Gefallen daran gefunden. Eiche hat meinem Gefühl nach eine relativ edle Anmutung, ohne zu lebhaft zu wirken, das macht vermutlich auch seinen soliden Charme aus.

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Eiche ist auch im Schlafzimmer das Thema. Weil ich in diesem Raum Ruhe und Entspannung als vorrangig ansehe, habe ich hier alle Möbel mit durchgehenden Lamellen in Eiche ausgewählt, um keine Unruhe zu erzeugen. Auch das schwebende Bett mit dem großen Kopfteil ist ein Traum, es massiv und leicht zugleich wirken zu lassen ist eine Kunst.

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Passend dazu gibt es einen schwebenden Nachttisch mit einer Schublade, der perfekt zum puristischen Stil des Bettes passt.

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Und auch ein Sideboard gehört für mich ins Schlafzimmer – für Bettbezüge, denn meine Kleidung ist natürlich im begehbaren Wandschrank untergebracht. In dieser Kombination harmonieren die schwebenden Möbel meiner Meinung nach wunderbar und ich kann mich schon entspannt im Bett liegen sehen.

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Wenn man es trotzdem etwas belebter möchte und Platz hat, kann ein Hocker als Beistelltisch in durchgehenden Lamellen aus Wildeiche nicht schaden. Abzulegen gibt es doch immer etwas.

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Der Essplatz ist für mich auch ein sehr wichtiger Wohnbereich, aber nicht, weil ich dort esse, sondern weil das der Bereich wäre, wo ich mich mit Gästen am ehesten aufhalten würde. Deshalb ist ein grösserer Tisch mit entsprechend vielen Sitzplätzen Pflicht. Damit dieses große Möbel nicht zu dominant wirkt, habe ich in diesem Fall durchgehende Lamellen im hellsten Holz, Ahorn, gewählt.

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Stühle müssen nicht zwangsweise sein, ich bevorzuge – zumindest auf einer Seite des Tisches – eine Bank. Das lockert den Essbereich auf und man kann im Notfall auch etwas enger zusammenrutschen. In diesem Fall bleibt der Holztyp gleich, damit die etwas filigran wirkende Bank sich nicht zu sehr vom Esstisch abhebt.

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Last, but not least, wird die andere Seite des Esstisches mit Hockern bestückt. Im Stil und Holz passend zu Tisch und Bank runden die Hocker den Sitzbereich ab.

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Somit wären die wesentlichsten Räume, Wohnzimmer mit Sitz- und Essbereich sowie das Schlafzimmer mit den wichtigsten Möbeln eingerichtet – und das alles von einem einzigen Anbieter, Made in Germany und aus hochwertigen Laubhölzern aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Mir persönlich sagt der Stil der Vollholzmöbel von Frohraum sehr zu, denn neben nachhaltigen Rohstoffen und einer entsprechenden Produktion soll natürlich auch das Endergebnis ansprechend sein, und das ist es auf jeden Fall. So hat man mit diesen stilvollen Möbeln nicht nur eine wunderschöne Wohnraumausstattung sondern auch Begleiter fürs Leben gefunden, denn solche handgefertigten Möbelstücke halten und behalten ihren Charme über Jahrzehnte.

 

In Kooperation mit Frohraum