Eco. Life. Style.

Autor: Verena

Warum verhalten wir uns (nicht) nachhaltig?

Frustshopping, Schnäppchenjagden, Shoppingreisen – Konsum kann uns glücklich machen. Mit einem Einkauf können wir uns Wünsche erfüllen und das erzeugt Glücksgefühle. Eine Kaufsucht ist allerdings auch kein erstrebenswerter Zustand. Zudem…

Frustshopping, Schnäppchenjagden, Shoppingreisen – Konsum kann uns glücklich machen. Mit einem Einkauf können wir uns Wünsche erfüllen und das erzeugt Glücksgefühle. Eine Kaufsucht ist allerdings auch kein erstrebenswerter Zustand. Zudem wissen wir, dass wir nicht alle gleich viel vom Kuchen abbekommen, also konsumieren, können. Vor allem aber widerspricht der Alltag unserer Überflussgesellschaft dem aktuellen Leitbild, nachhaltiger zu leben und verantwortungsvoll mit Ressourcen umzugehen. Doch können wir Lebenszufriedenheit auch aus immateriellen Quellen gewinnen? Der Umweltpsychologe Prof. Dr. Marcel Hunecke meint: Ja. Im Auftrag von Denkwerk Zukunft suchte er nach psychischen Ressourcen für eine Lebenszufriedenheit, die ganz unabhängig von den materiellen Seiten des Lebens wirksam ist.*

Die sechs psychischen Ressourcen für subjektives Wohlbefinden

In Anlehnung an Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie entwickelte Hunecke seine Genuss-Ziel-Sinn-Theorie. Laut dieser Theorie stehen uns drei Strategien zur Verfügung, um ein zufriedenes Leben zu führen: Genusserleben, das Erreichen von Zielen und Sinn. Hunecke identifiziert sechs psychische Ressourcen, die diese Strategien ermöglichen. Sie lauten Genussfähigkeit, Selbstakzeptanz, Selbstwirksamkeit, Achtsamkeit, Sinngebung, und Solidarität.

Die ersten drei Ressourcen sind nach Hunecke fundierend, das heißt, wesentlich für eine starke Persönlichkeit. Eine solche Persönlichkeit kann demnach genießen, hat Selbstvertrauen und ist überzeugt davon, das, was sie sich vornimmt, auch erfolgreich realisieren zu können. Die letzten drei Ressourcen sind zielgebend und ermöglichen eine Orientierung der Person an immateriellen Zufriedenheitsquellen. So sollte eine Person, die nachhaltig leben möchte, eine achtsame Grundhaltung entwickeln. Das heißt, sie sollte sich der eigenen Bedürfnisse und Empfindungen bewusst sein, wie auch die der anderen Menschen und Lebewesen. Zudem sollte sie motiviert sein, den Sinngehalt unterschiedlichster Lebenssituationen zu ergründen. Und sie muss soziale Verantwortung übernehmen wollen. Laut Hunecke stützen sich diese sechs Ressourcen gegenseitig, so dass eine weniger ausgeprägte Ressource durch andere Ressourcen kompensierbar ist.

Die drei fundierenden Ressourcen stärken

Die Genussfähigkeit

Wie erwähnt, ist die Genussfähigkeit eine wesentliche Ressource für subjektives Wohlbefinden. Dabei stehen uns einerseits sinnlich-körperliche Genüsse zur Verfügung, andererseits ästhetisch-intellektuelle. Nur allzu oft nehmen wir diese Genussquellen in unserem Alltag aber nicht wahr. Wir verschlingen die Mittagsjause, werfen das neue Shirt nach drei Mal Tragen in den Schrank, weil wir schon ein neues im Auge haben, laufen morgens auf dem Weg zur Arbeit blindlings an Frühlingswiesen oder buntem Herbstlaub vorbei. Würden wir weniger konsumieren, wenn wir aus den Genussquellen, die uns tagtäglich umgeben, mehr Wohlbefinden ziehen könnten – wenn wir all diese Ereignisse überhaupt als Genussquellen wahrnehmen würden? Hunecke behauptet: ja, und fordert: Intensität statt Quantität. Die positiven Emotionen, die uns ein genussvolles Leben beschert, belohnen uns zudem rückwirkend für unser nachhaltiges Handeln. Auf The bird’s new nest findet ihr übrigens die unterschiedlichsten Möglichkeiten euer Genusszentrum anzuregen und dabei nachhaltig zu handeln – von schnell und einfach selbstgemachten saisonalen Rezepten bis hin zu ökologischer Mode, wenn es doch mal Shopping sein soll.

flowers-276014_640

Bild: PublicDomainPictures / pixabay.com

Die Selbstakzeptanz

Die Selbstakzeptanz beschreibt das „fundamentale Annehmen der eigenen Person mit all ihren positiven und negativen Eigenschaften“. Wer seine persönlichkeitsspezifischen Stärken wahrnimmt, kann auch seine persönlichkeitsspezifischen Schwächen leichter akzeptieren. Dies ist wesentlicher Bestandteil eines stabilen Selbstwerts, der uns wiederum unabhängiger von sozialen Vergleichsprozessen macht: Haben wir einen stabilen Selbstwert, müssen wir nicht konsumieren, um unserem Umfeld Wohlstand und Zugehörigkeit zu signalisieren. Wir können uns dem Konsumdruck leichter entziehen. Wie lässt sich nun die Selbstakzeptanz stärken? Indem wir uns beispielsweise überholte Glaubenssätze bewusst machen, die wir uns im Laufe unseres Lebens angeignet haben, und uns davon verabschieden. Meist haben diese Überzeugungen die Form „man muss“ oder „man darf nicht“ – ein typisches Beispiel dafür ist: „Man darf keine Fehler machen“.

Die Selbstwirksamkeit

Umgangssprachlich meist mit „Selbstvertrauen“ benannt, beschreibt die Selbstwirksamkeit die Überzeugung, schwierige Situation im Leben erfolgreich meistern zu können: „Ich werde es schaffen“. Erfolgserfahrungen stärken das Selbstvertrauen. Wir können uns diese Erfolgserfahrungen verschaffen, indem wir uns das übergeordnete Ziel in kleinere Etappen mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit aufteilen. Einzelerfolge motivieren uns, das übergeordnete Ziel zu erreichen. Unser Selbstvertrauen wächst. Allerdings hat das per se noch wenig mit nachhaltigem Lebensstil zu tun – wir können voller Selbstvertrauen hauptsächlich materiellen Wohlstand erzielen wollen. Wie lässt sich Selbstvertrauen also nachhaltigkeitsbezogen stärken und nutzen? Laut Hunecke, indem man den Menschen handlungsbezogenes Wissen zu diesem Thema vermittelt und ihnen Handlungsmöglichkeiten verschafft – eine Ansatz, den auch The bird’s new nest vertritt, indem es vielfältiges Wissen zusammenführt, aber auch Möglichkeiten bietet, sich sozial und ökologisch zu engagieren.

Die drei zielgebenden Ressourcen stärken

Die Achtsamkeit

Achtsamkeit bedeutet, „absichtsvoll und nicht wertend die Aufmerksamkeit ganz auf den aktuellen Augenblick zu richten“. Trainieren lässt sie sich durch Meditation und Übungen zur Körperwahrnehmung. Ziel ist, unser Alltagsbewusstsein einzuschränken. Es ist gekennzeichnet durch automatisierte Gedankengänge wie unsere alltäglichen Erwartungen, Pläne, Aufgaben, Interpretationen. Damit ist es also auf Vorgänge gerichtet, die im Außen passieren (werden) oder passiert sind. In einem achtsamen Zustand richten wir unsere Aufmerksamkeit auf das Jetzt: Einerseits nach Innen, wenn wir uns den eigenen (Körper-)Empfindungen zuwenden. Andererseits auf den gegenwärtigen Moment, wenn wir wahrnehmen, was um uns herum passiert, ohne das Wahrgenommene zu bewerten oder weiter darüber nachzudenken. Achtsamkeit reduziert Stress und steigert das subjektive Wohlbefinden – vor allem, wenn unsere automatisierten Gedankengänge negativ sind. Darüber hinaus führt sie zu einem erweiterten Bewusstsein für Sinnfragen und steigert das Mitgefühl. Sie zeigt dem Menschen auf, welche Bedürfnisse und Werte wirklich wichtig für ihn sind. Das Streben nach materiellen Werten stellt sich dabei meist zu Gunsten von weniger selbstbezogenen Werten ein.

meditation-17798_640

Bild: PublicDomainPictures / pixabay.com

Die Sinngebung

In den alltäglichen Erfahrungen, die wir im Leben machen, einen Sinn zu finden, heißt, in diesen Erfahrungen eine Bedeutung zu erkennen und sie zu bewerten. Diese Bedeutung oder Bewertung ist meist mit einem positiven Gefühl verbunden. Dazu ist es notwendig, sich überhaupt erst einmal auf Sinnsuche zu begeben, über sich und die Erfahrungen, die man macht zu reflektieren und sich die eigenen Werte und Lebensziele bewusst zu machen. Das gibt uns ein Gefühl von Kontrolle über die eigene Biografie und steigert unser Wohlbefinden. Meist finden wir bei solchen Reflexionsprozessen den Sinn unserer Lebenserfahrungen nicht im Materiellen oder unseren Einzelinteressen, sondern in sozialen Beziehungen und gesellschaftlich wichtigen Werten, wie beispielweise der Gerechtigkeit, Toleranz oder eben dem sorgsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen.

Die Solidarität

Wenn wir eine solidarische Haltung einnehmen, bedeutet das, dass wir für das Wohlergehen anderer Menschen Verantwortung übernehmen wollen. Dazu gehört auch eine Portion Selbstwirksamkeit – wir müssen überzeugt sein, dass unser Handeln in Interaktion mit Gleichgesinnten zum allgemeinen Wohlbefinden beiträgt. Die Solidarität ist jene psychische Ressource, die dafür sorgt, dass wir unser Handeln auch tatsächlich auf andere Personen ausrichten als uns selbst. Solidarisches Handeln belohnt uns mit dem positiven Gefühl, dazu zu gehören, und aktiviert Vertrauen und Sicherheitsgefühle. Wichtiger ist aber, dass kollektives Handeln zur einer Erreichung gemeinsamer, aber auch unterschiedlicher, in jedem Fall prosozialer, Interessen und Ziele führt. Damit ist die Solidarität die einzige der hier vorgestellten psychischen Ressourcen, die nicht nur von uns selbst und unserer Reflexion abhängt, sondern in Interaktion mit anderen Menschen eingeübt werden muss. Zum Beispiel beim Verfassen eines Artikels für The bird’s new nest – so wie ich das hier gerade mache.

Sozialer Einfluss

Je mehr Menschen sich aktiv an einem Umdenken beteiligen, desto eher kann sich ein Wertewandel in Richtung nachhaltiger und ressourcenschonender Lebensweise entwickeln, den die Menschen selbst steuern. Jedoch gibt Hunecke zu bedenken, dass individuell richtiges Verhalten in den falschen Strukturen für den Einzelnen meist zu aufwändig ist, um dauerhaft aufrecht erhalten zu werden. Auch auf politischer und ökonomischer Ebene muss also ein solcher Wertewandel gestaltet und ermöglicht werden. Der Sozialwissenschaftler Robert Cialdini bestätigt in seinen Studien zu nachhaltigem Verhalten immer wieder die Wichtigkeit von sozialen Normen, also dem Wissen darum, wie sich die meisten anderen Menschen in einer Situation verhalten. So lässt uns beispielsweise die Information, dass andere Leute es auch tun, am ehesten dazu verleiten, selbst zu Hause Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, oder der Umwelt zuliebe im Hotel sparsamer mit den Handtüchern umzugehen.

Es zeigt sich also, dass die persönliche Entwicklung eines jeden Einzelnen zum Wohlergehen unserer Gesellschaft beitragen kann. Welche Erfahrungen habt ihr mit den beschriebenen psychischen Ressourcen gemacht? Könnt ihr die Überlegungen bestätigen?

 

* Anmerkung: Gefühle der Unzufriedenheit und Frustration gehören zu jedem Leben dazu. Auch schlechte Laune hat ihren Sinn, denn sie zeigt uns auf, wo wir unsere Bedürfnisse und Sehnsüchte zu wenig beachten und unsere Belastungsgrenzen ausreizen. Eine Möglichkeit, dem mit mehr Widerstandskraft zu begegnen, soll hier aufgezeigt werden.

 

Quellen:
Dieser Artikel basiert auf:
http://www.denkwerkzukunft.de/downloads/reportpsychologicalresources.PDF
Einen umfassenden Einblick in das Thema bietet auch das Buch:
http://www.oekom.de/nc/buecher/neuerscheinungen/buch/psychologie-der-nachhaltigkeit.html
Folgende weitere Studien wurden zitiert:
Nolan, J.M., Schultz, P. W., Cialdini, R.B., Goldstein, N.J. & Griskevicius, V. (2008). Normative social influence is underdetected. Personality and Social Psychology Bulletin, 34, 913-923.
ReGoldstein, N. J., Cialdini, R. B., & Griskevicius, V. (2008). A room with a viewpoint: Using social norms to motivate environmental conservation in hotels. Journal of Consumer Research, 35, 472-482.

38 Kommentare zu Warum verhalten wir uns (nicht) nachhaltig?

Umwelt(schutz)psychologie – Äh, wat für’n Ding?

PsychologInnen sind angeblich besonders neugierige Menschen. Das stimmt natürlich nicht. Niemals. Es ist reiner Zufall, dass wir überall mitmischen (wollen). Zumindest überall dort, wo es etwas über den Menschen zu…

PsychologInnen sind angeblich besonders neugierige Menschen. Das stimmt natürlich nicht. Niemals. Es ist reiner Zufall, dass wir überall mitmischen (wollen). Zumindest überall dort, wo es etwas über den Menschen zu erfahren gibt. Die relativ junge Disziplin der Umweltpsychologie (auch: ökologische Psychologie) beispielsweise, befasst sich mit Mensch-Umwelt-Wechselwirkungen. Die Umwelt wirkt sich auf den Menschen aus, der Mensch wiederum gestaltet und beeinflusst seine Umwelt. Unter Umwelt wird dabei nicht nur die natürliche Umwelt – die Natur – verstanden. Gemeint ist damit auch die soziokulturelle Umwelt. Darunter fallen Städte, Gebäude, der Arbeitsplatz und vieles mehr.

Wechselwirkungen zwischen Mensch und Umwelt

Wer in einer Großstadt lebt, ist permanentem Lärm und Schadstoffemissionen ausgesetzt – was macht das mit uns? Ab welchen Grenzwerten ist unsere Gesundheit tatsächlich gefährdet? Wie muss eine Umgebung aussehen, die uns entspannt und zufrieden macht? Wie ein Arbeitsplatz, der unserer Konzentration zu gute kommt? Wirkt es sich zum Beispiel unterschiedlich auf meine Leistungsfähigkeit aus, ob ich meine Mittagspause im Park oder in der Kaffeeküche verbringe?* Wie kann eine Stadt seniorengerecht gestaltet werden?

Gerade auch im Zuge der Etablierung erneuerbarer Energien ergeben sich vielfältige psychologisch relevante Fragestellungen: Wie akzeptiert sind diese neuen Technologien innerhalb der Bevölkerung? Welche Verantwortlichkeiten ergeben sich für KonsumentInnen, Energieanbieter und InvestorInnen? Irgendjemand muss für all diese und noch viel mehr Fragen die Antworten finden. Wie das konkret von statten gehen kann, veranschaulicht das Forschungsprojekt EmoMap der österreichischen KollegInnen des Netzwerks Psychologie und Umwelt in Wien.

EmoMap – oder wie angewandte Forschung aussehen kann

Für neugierige Forscherlein sind Smartphone-Apps natürlich ein Traum, der auch den Teilnehmenden einen gewissen Spaßfaktor garantiert. Interessierte mit Android-Handy konnten sich die EmoApp herunterladen (das Projekt lief von Januar 2011 bis März 2013). Aufgabe war es, mit Hilfe der App den aktuellen Standort im Freien emotional zu bewerten. Auf Basis dieser Daten werden Emotionskarten erstellt, die anzeigen, wie Orte beziehungsweise Gegenden von Menschen empfunden werden. Die emotionsbezogenen Daten könnten künftig auch in Navigationssysteme eingebunden werden, um individuell angepasste Routen zu erstellen. Wenn ihr also in Zukunft beim Spazieren gehen häufiger eurem neuen Schwarm begegnen wollt, oder euren Diätplan den vielen lockenden Konditoreien, Eissalons und Feinkostgeschäften in der Umgebung zum Trotz durchzuziehen gedenkt – UmweltpsychologInnen könnten es möglich machen.

hand-174283_640

Bild: danigeza / pixabay.com

UmweltpsychologInnen bleiben mit ihren interdisziplinär gesammelten Erkenntnissen also nicht im Elfenbeintürmchen sitzen: Sie geben ihr Wissen weiter, ihre Disziplin ist anwendungsorientiert. So beraten sie nicht nur Entscheidungstragende in Politik und Wirtschaft, sondern arbeiten auch mit Kindern und Jugendlichen, um deren ökologische Kompetenzen zu erweitern. Auf diese Weise können sie in die skizzierten Mensch-Umwelt-Wechselwirkungen konstruktiv eingreifen – oder es zumindest versuchen. Lest euch dazu gerne weitere Informationen auf bdp-gus.de/up/psy/beruf.htm durch, wenn ihr an den beruflichen Möglichkeiten in diesem Feld interessiert seid.

Informationsquellen rund um das Thema Umweltpsychologie

Weiterführende Informationsquellen zum Wissenschafts- und Arbeitsbereich der Umweltpsychologie, sowie zu Netzwerken und Communitys mit umweltpsychologischem Interessenschwerpunkt, findet ihr in den Quellenangaben unten.

Als Arbeitsbereich steht dieses Feld PsychologInnen mit einem Bachelor-, Master – oder Diplomabschluss offen. Ein spezifisches Masterprogramm in Umweltpsychologie/Mensch-Technik-Interaktion wird zumindest an der Universität Magdeburg angeboten. An der Universität in Kassel kann im Bachelor of Science in Psychologie das Modul Umweltpsychologie absolviert werden. Vereinzelt werden umweltpsychologische Lehrveranstaltungen als Teil bestimmter Module (oft in der Sozialpsychologie) angeboten, zum Beispiel an der Universität Freiburg.

 

*Ja, das tut es übrigens. Pflanzen am Arbeitsplatz oder Bäume vor dem Fenster wirken sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit aus. Schon kurze Aufenthalte im Grünen entlasten uns. Die im Alltag ständig geforderte gerichtete Aufmerksamkeit, die anstrengend für uns ist, weil wir für deren Aufrechterhaltung Ablenkungen verhindern müssen, ist in der Natur nicht notwendig.

 

Quellen:
fg-umwelt.de
bdp-gus.de/up/psy/index.htm
umweltpsychologie.at

Keine Kommentare zu Umwelt(schutz)psychologie – Äh, wat für’n Ding?

Was möchtest du finden?